Die Geile Vermieterin Teil 1
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... bohren.
Noch nasser, als vorher zog sie den Finger wieder hervor und massierte damit den Kitzler. Wichsend und immer geiler werdend saugte sie wie wild am Vibrator, bis sie das Ding schließlich nach unten zwischen ihre tropfnassen Schamlippen führte und es sich langsam in die geile Muschi stopfte. Mittlerweile wurde das leise Surren des Vibrators von ihrem Stöhnen übertönt.
Mit der freien Hand knetete sie wie verrückt ihre Titten, mit der anderen Hand fickte sie sich selbst immer schneller. Mit einem unterdrückten Schrei und hochrotem Kopf kam sie schließlich in einem nicht enden wollenden Orgasmus, der ihren Körper heftig aufbäumte und in wilde Zuckungen versetzte.
" Du hast ganze Arbeit geleistet " sagte Helga zu Robert, " die Investitionen haben sich voll gelohnt ! "
" Jetzt werden wir mal überlegen, was die Sklavin heute Abend zu essen bekommt, ich denke die Zeiten von Wasser und Brot sind vorbei und sie ist dankbar für ein bisschen Abwechslung im Speiseplan. "
Zum Abendessen war im Esszimmer festlich gedeckt.
Auf dem weißen Tischtuch lagen silberne Platzteller und mindestens 20 mehrarmige Kerzenleuchter standen verteilt über die große Tafel und spendeten stimmungsvolles Licht.
Robert saß an dem einen Kopfende des Tisches und hatte ein Geschirr aus schwarzem Leder an. Fünf Zentimeter breite Riemen liefen gekreuzt über die Brust und den Rücken. Um die Hüften lag ein breiter Gürtel, an dem die Brustriemen befestigt waren. Am Gürtel war ein Stück ...
... Leder angebracht, das zwischen den Beinen in einem schmalen Riemen zum Rücken geführt wurde. Unterbrochen wurde der Riemen durch einen Eisenring, durch den sein steifer Riemen steil empor ragte.
Die Herrin trug aus besonderem Anlass ein kurzes blaues, durchsichtiges Neglige aus fließender Seide und saß Robert gegenüber.
Jessica in ihrer üblichen Tracht führte die nackte Sklavin an der Kette zum Tisch. Nachdem diese zwischen Herr und Herrin Platz genommen hatte, befestigte die Zofe das Ende der Kette an einem unter der Tischkante angebrachten Eisenring.
" Sklavin, deine Fastenzeit ist vorüber, es wird Zeit, dass du etwas anständiges zu essen bekommst. - Jessica, du kannst auftragen ! "
Das Abendessen bestand aus einem erlesenen Menü mit mehreren Gängen. Dazu wurden die entsprechenden Weine gereicht, denen vor allem die Sklavin reichlich zusprach.
Nachdem die Mahlzeit fast beendet war, befahl Helga der Zofe: " Du kannst jetzt den Nachtisch vorbereiten. " Darauf verschwand Jessica freudestrahlend in Richtung Küche.
Kurz darauf erschien sie wieder und schob einen Servierwagen vor sich her. Auf diesem standen mehrere Schüsseln mit Schokopudding, Vanillesoße sowie verschiedenen Obstsorten.
Jessica war außerdem völlig anders gekleidet. Jetzt trug sie hohe Pumps, Netzstrümpfe und Strapse. Um den Hals lag ein Lederhalsband mit einer kurzen Kette, woran zwei Handfesseln gegen ihre nackte Titten baumelten.
Robert rief die Zofe zu sich. Während er ihr die Handfessel ...