Die Geile Vermieterin Teil 1
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... nichts, außer den Sachen im Regal, um sich Zerstreuung zu verschaffen. Damit das Mädchen sich auch einmal im Zimmer ohne Fesseln bewegen konnte, hatte man die Eingangstür zusätzlich mit einem Gitter versehen.
Dadurch war gewährleistet, dass die Sklavin das Zimmer nicht verlassen konnte, aber zusätzlich zum Spiegel die Möglichkeit gegeben, sie jederzeit von außen zu beobachten.
Außerdem war in dem Fernseher eine für die Sklavin unsichtbare Videokamera eingebaut, die sich automatisch bei Bewegung oder von Hand einschalteten ließ und so eine lückenlose Kontrolle ermöglichte, auch wenn man gerade nicht selbst anwesend war.
In allen Bädern und im Zimmer der Zofe hatte Robert die gleiche Anlage anbringen lassen. Jessica ließ man allerdings in dem Glauben, es handelte sich um ganz normale Fernseher.
Auf diese Weise hatten nun Robert und Helga die Möglichkeit beide ohne ihr Wissen jederzeit von ihren Zimmern aus zu beobachten.
Noch am Tag der Fertigstellung ihrer Kammer zog die Sklavin um. Sie war sichtlich enttäuscht über die kärgliche Ausstattung und war traurig, als die Herrin sie dort alleine zurück ließ.
Robert und Helga gingen in ihr Schlafzimmer und beobachteten die Reaktion der Sklavin durch den Spiegel.
Zögernd sah sie sich in ihrer Zelle um. Sie probierte den Fernseher aus, schaltete alle Programme durch, empfing aber immer nur den Videokanal.
Jetzt ging sie zum Regal und besah sich die Videos und die Bücher. Schließlich öffnete sie den Schrank und ...
... prüfte den Inhalt. Da sie immer noch vollkommen nackt war, griff sie sich verschiedene Kleidungsstücke heraus und legte sie auf das Bett, um sich etwas zum anziehen auszuwählen.
Da alles, was im Schrank war, entweder die Brüste frei ließ oder durchsichtig war, entschied sie sich am Ende für einen eng gewebten Netzbody, der im Schritt offen war. Nachdem sie sich nun nicht mehr völlig nackt vorkam, hängte sie die restlichen Kleidungsstücke zurück und kramte weiter im Schrank.
Nach einer Weile zog sie einen gut fünf Zentimeter dicken und zwanzig Zentimeter langen Vibrator hervor und betrachtete ihn genauer. Dann ging sie zur Tür und prüfte, ob diese geschlossen war. Da sie sich nun vollkommen unbeobachtet fühlte, legte sie sich auf das Bett, schaltete den Vibrator ein und berührte damit ihre Titten.
Robert hatte inzwischen die Videoanlage eingeschaltet und so konnten er und Helga nun gleichzeitig durch den Spiegel und auf dem Fernseher beobachten, wie die Sklavin immer geiler und das Spiel mit dem Vibrator immer heftiger wurde. Langsam strich die Sklavin mit dem Vibrator von den Titten abwärts bis zu ihrer Muschi. Sie spreizte die Beine, bog ihren Unterkörper nach oben und massierte den Venushügel. Plötzlich nahm sie den surrenden Prügel in den Mund und saugte daran.
* Eine Hand fuhr ebenfalls zum Mund und sie lutschte die Finger naß. Dann glitten die nassen Finger nach unten und suchten die Öffnung in ihrem Body, um einen Finger ganz langsam in ihre heiße Öffnung zu ...