Die Geile Vermieterin Teil 1
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... wirst nett zu meiner Zofe sein, wenn sie dich badet !
Jessica führte die Sklavin ins Bad, entkleidete sich ebenfalls und stieg mit ihr in die Wanne. Dann begann sie den Körper der Sklavin nicht eben sanft zu schrubben.
Nachdem sie die Sklavin gewaschen hatte, trocknete sie selbst sich sorgfältig ab und die Sklavin musste tropfend hinter ihr her zu ihrem Zimmer gehen. Vor dem Bett stehend befestigte sie zuerst die Halskette der Sklavin an einem neben dem Bettpfosten angebrachten Eisenring, dann fing Jessica an, sie am ganzen Körper trocken zu lecken. Stöhnend und vor Lust bebend ließ die Sklavin diese Prozedur über sich ergehen. Schließlich musste sie sich breitbeinig auf das Bett legen und wurde mit Fuß- und Handschellen an das Bettgestell gefesselt, dann führte Jessica sie in die lesbische Liebe ein.
Die nächste Woche verbrachte die Sklavin ständig gefesselt im Bett. Sie bekam nur Wasser und Brot und durfte nur zum Duschen und um zur Toilette zu gehen das Bett verlassen. Während der ganzen Zeit redete niemand mit ihr auch nur ein Wort.
Inzwischen hatte Robert, nicht zuletzt durch die Bezahlung von horrenden Honoraren und fürstlichen Trinkgeldern das unmögliche möglich gemacht. Die Kammer der Sklavin war fertig.
Das Zimmer, oder besser gesagt die Zelle, lag direkt neben dem Schlafzimmer von Helga. Die ursprünglich vorhandene Verbindungstür war entfernt worden und durch einen Spiegel ersetzt worden, der von der Seite der Herrin aus durchsichtig war.
Das Bett ...
... der Sklavin hatte ein geschweißtes Eisengestell mit einem Kopfteil, das so konstruiert war, dass man daran leicht Fessel jeder Art anbringen konnte.
Ein Fußteil war nicht vorhanden, damit man einen freien Blick durch den Spiegel hatte. Dafür waren an den beiden Pfosten jeweils eiserne Ösen angebracht, um die Fußfesseln befestigen zu können.
Vom Zimmer der Herrin aus gesehen, stand rechts neben dem Bett ein einfacher Stuhl. Links an der Wand war ein Schrank. Dieser enthielt alle Gegenstände, die zur Ausbildung der Sklavin dienen sollten.
Helga hatte Robert eine genaue Liste der Gegenstände gegeben. Da waren unter anderem: Vibratoren und Dildos in verschiedenen Größen und Spielarten, außerdem Geisha-Kugeln, Ledergeschirre, Ledermasken, alle möglichen Arten von Fesseln, hohe Stiefel und Pumps, sowie mehrere Garnituren an Dessous und Lack- und Lederkleidung.
In der Ecke in welcher der Stuhl stand, war zusätzlich ein Regal angebracht, das Pornovideos der verschiedensten Arten und etliche Bücher mit erotischer Literatur enthielt. Außerdem befand sich darauf eine hochwertige Videoanlage zum abspielen der Filme.
Gegenüber dem Bett war ein Fernseher auf einer Konsole oben an der Wand angebracht, so dass Helga die Sklavin und ihre Reaktion auf die Filme von ihrem Zimmer aus gut beobachten konnte.
Alle Möbel im Raum waren fest mit dem Boden verschraubt, damit die Sklavin diese nicht verrücken und dadurch der Herrin die Sicht verbauen konnte.
Die Sklavin hatte also ...