1. Die Geile Vermieterin Teil 1


    Datum: 10.11.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif

    ... begeistert, als die Herrin fortfuhr: " Jessica, du schläfst während der Zeit bei Robert." Als die Zofe mit der Sklavin nach oben gegangen war fragte Robert: "Na, was hältst du von deiner neuen Gespielin ?" " Sie sieht nicht schlecht aus. Ich werde mir das Mädchen gleich mal völlig nackt ansehen, dann weiß ich schon mehr " sagte Helga. Robert besprach mit Helga den nötigen Umbau und die Liste der Sachen, die noch zu besorgen waren. Dann fuhr er in die Stadt, um einzukaufen und alles nötige zu veranlassen. Die Dame des Hauses ging inzwischen nach oben, um sich die Sklavin genauer anzusehen.
    
    Im Zimmer der Zofe hatten sich die Mädchen inzwischen auf das Bett gesetzt und plauderten miteinander. Beide sprangen auf, als die Herrin herein kam. " Sklavin, ich befehle dir dich auszuziehen !" Das Mädchen zögerte. Damit hatte Helga gerechnet und sie fuhr es an: " Wird's bald ! " Die Sklavin legte den Mantel bei Seite, drehte sich verschämt fort und begann langsam ihren Pulli auszuziehen. " Wer hat dir erlaubt, dich weg zu drehen, Sklavin ?" " Aber ich dachte ... "
    
    " Du sollst nicht denken, du sollst dich ausziehen ! "
    
    Eingeschüchtert drehte sich das Mädchen ihr wieder zu und zog den Pullover über den Kopf. Als nächstes schälte sie sich aus der hautengen Jeans. " Los, auch die Unterwäsche, die brauchst du in Zukunft sowieso nicht mehr ! " Schließlich streifte sie den Slip ab und zuletzt folgte der BH.
    
    Sie hatte gar keinen üblen Körper. Für ihre Größe hatte sie vielleicht ...
    ... vier Kilo zuviel auf den Hüften, aber gerade das stand ihr sehr gut. Ihre strammen Beine waren gut gebaut und ihr Bauch flach. Aus den mittelgroßen, festen Brüsten standen die kleinen Warzen erregt hervor.
    
    Die kräftigen Arme endeten in zierlichen Händen mit grazilen Fingern. Die mit leichtem, blonden Flaum bedeckte Fotze war sehr zart und rosig.
    
    " Dreh dich herum und zeig dich deiner Herrin von hinten " sagte Madame.
    
    Der Arsch der Sklavin war wirkliche Klasse. So unwahrscheinlich prall, dass man glaubte, Nüsse darauf knacken zu können. Dazu war er noch phantastisch geformt.
    
    Helga leckte sich die Lippen, trat einen Schritt vor und beugte sich leicht nach vorne. Dann leckte sie sehr langsam vom Hintern aufwärts den Rücken der Sklavin hoch bis zum Hals und bohrte ihr die Zungenspitze ins Ohr. Die Sklavin wurde blutrot. Sie wollte es sich zwar nicht merken lassen, aber Madame spürte trotzdem ihre aufwallende Erregung.
    
    Helga leckte den gleichen Weg abwärts, diesmal allerdings unterstützt durch ihre streichelnden Hände. Sie knetete die prallen Arschbacken, dann hockte sie sich auf den Boden zwischen die Beine der Sklavin und leckte ihr die zarte Fotze. " Mhm, so ein leckeres Fötzchen hatte ich schon lange nicht mehr " stieß sie mit vollem Mund hervor. " Aber ich denke, das reicht fürs erste. Den Rest hole ich mir später. "
    
    " Jessica, du wirst sie jetzt baden; dann wirst du sie ans Bett ketten, damit sie erfährt, was es heißt, eine Sklavin zu sein." " Und du, Sklavin ...
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