Die Geile Vermieterin Teil 1
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
... anlegte, so dass die Arme zwar bewegt, aber nicht weit auseinander gebracht werden konnten, sagte er zu ihr: " Ich werde heute den Nachtisch selber servieren. Geh zu deiner Herrin und hilf ihr sich zu entkleiden. "
Noch immer an den Tisch gekettet, wartete die Sklavin auf das Ende diese ungewöhnlichen Abendmahles. Nachdem Helga sich mit umständlicher Hilfe der Zofe ihres leichten Negligees entledigt hatte, räumte Jessica ein Ende des Tisches völlig ab.
Dann legte sich Madame mit dem Rücken lang auf das Tischtuch. Die Zofe reichte ihrem Herren mit vor Erregung zitternder Hand die Schale mit dem Pudding und eine Schöpfkelle.
Dieser langte damit in die Schüssel und goss eine Portion des relativ dünnflüssigen Schokoladenpuddings über beide Titten der Herrin. Darauf nahm er die Karaffe mit der Vanillesoße und goss etwas davon über die dunkel glänzenden Hügel. Die prallen Brüste der Herrin sahen jetzt aus, wie ein Lava spuckender Vulkanhügel.
" Jessica, du darfst jetzt deiner Herrin das Obst reichen; und für dich Sklavin, ist der Nachtisch dort serviert " sprach Robert und begann die Kette vom Tisch zu lösen.
Gebannt schaute die Sklavin auf ihre angerichtete Nachspeise. Als sich die Zofe nun auf den Tisch über den Mund ihrer Herrin hockte und ihr eine vor Feuchtigkeit glänzende Banane direkt aus ihrer Fotze anbot, war die Sklavin nicht mehr zu halten.
Kaum konnte sie erwarten, die Fessel los zu sein und ihren Nachtisch zu bekommen. Endlich befreit, beugte sie ...
... sich sogleich mit ihrem Oberkörper über die Herrin und leckte schmatzend und schlürfend ihre Titten. Dabei konnte sie direkt vor ihren Augen sehen, wie ihre Herrin die schlüpfrige Banane aus Jessicas nasser Fotze lutschte.
Ihre eigene Schleckerei und der geile Anblick, der sich ihr bot, machten ihre eigene Muschi so feucht, das Robert keinerlei Schwierigkeiten hatte, von hinten in sie einzudringen.
Das Abendessen war nun Nebensache. Von jetzt an erfüllte nur geiles Stöhnen, Schmatzen und Schlürfen den Raum. Die Sklavin kam in dem Moment, als ihre Herrin mit vollem Mund sagte: " Schau es dir genau an, wenn du versprichst fleißig zu üben, darfst du mir vielleicht auch einmal den Nachtisch servieren. "
Gleich am nächsten Morgen, nach dem Aufwachen fragte die Sklavin die Zofe: " Du, Jessica kannst du mir nicht beibringen, wie ich der Herrin die Banane servieren kann ? " " Gut, heute nach Mittag habe ich etwas Zeit, dann werden wir zusammen üben. "
Pünktlich um zwei Uhr spähte Jessica heimlich durch die Gittertür in die Zelle der Sklavin und überraschte sie lesend auf dem Bett. Dabei hatte sie ihre Hand an der Fotze und massierte sanft ihren Kitzler.
Die Zofe ging ein paar Schritte zurück und näherte sich dann hörbar der Zelle. Sie sah gerade noch wie die Sklavin das Buch unter der Bettdecke versteckte.
Jessica trat ein, beugte sich über die Sklavin und küsste sie leidenschaftlich auf den Mund. " So, dann wollen wir mal anfangen " sagte sie und zog sich aus. Dann ...