Der feine Herr
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... auf seinen Laptop und beachtete mich nicht mehr.
Ein wenig verwirrt ging ich zurück und auf halben Weg sah ich einen Bierdeckel auf dem Boden liegen. Gedankenverloren bückte ich mich wie immer mit durchgedrücktem Knie und wollte ihn aufheben. Mit dem kurzen Kleid waren solche Bewegungen aber problematisch. Sofort rutschte der Rock über meine Hüften und gab meinen ganzen Hintern frei. Schnell richtete ich mich wieder auf, zog das Kleid wieder runter und sah verstohlen zu dem Herrn. Er blickte immer noch auf seinen Laptop, aber auf seinem Gesicht stand ein zufriedenes Grinsen. Bei dem Gedanken, ‚er muss es gesehen haben', schoss mir das Blut in den Kopf. Verlegen eilte ich hinter die Theke. Hier musste ich mich erst einmal um Hugo und seine Freunde kümmern. Die drei Gläser waren fast fertig und ich zapfte schon die nächsten an. Erst bekamen die drei noch ihren Schnaps und anschließend brachte ich den Kaffee zum Tisch.
„Haben sie noch einen Wunsch?", fragte ich, nachdem ich die Tasse abgestellt hatte, und blieb am Tisch stehen. Der Herr blickte mir eine Weile in die Augen und ich merkte, wie er mich immer mehr fesselte. Von ihm ging so eine Ausstrahlung aus, gegen die ich mich nicht wehren konnte. „Wenn du mir das Schwarze mit dem Bunny gibst, sollte es nicht dein Schaden sein", flüsterte er, sodass ich es nur hören konnte, und blickte mir weiter in die Augen.
Mir schoss das Blut in den Kopf. Bum, bum, bum, ich konnte jeden meiner Herzschläge hören und mir wurde ...
... schwindelig. Er hatte vorhin meine Höschen gesehen, meine Gedanken überschlugen sich. Ich wollte weglaufen, doch ich konnte mich nicht bewegen. „Ich, ich ..., ich bin doch nicht käuflich", stammelte ich verzweifelt, doch er blickt mir weiter in die Augen. „Ich will dich doch gar nicht kaufen, Denise. Ich will nur, dass du mir gehorchst, Denise."
Ganz ruhig kamen seine Worte und ich blieb versteinert stehen. Ich konnte nicht weg, panisch versuchte ich zu flüchten, aber kein Muskel bewegte sich. „Du wirst mir doch gehorchen, Denise?" Mein Kopf nickte, ohne dass ich es wollte und in dem Moment entkrampfte sich mein Körper. „Bekomme ich jetzt mein Häschen?", fragte der Herr erneut und ich bestätigte es ihm mit einem Nicken. Gerade wollte ich zur Toilette gehen, um es auszuziehen, da ermahnte er mich erneut: „Denise, ich möchte, dass du es mir jetzt gibst. Hier, jetzt und sofort, Denise." Wieder waren meine Beine bewegungslos, gefangen, ich hatte keine Kontrolle mehr.
Ängstlich schaute ich mich um, zu der Gruppe um Hugo. Keiner blickte zu mir und so streifte ich meinen Slip runter und reichte ihn dem Herrn. Mit einem Lächeln nahm er mein Playboy-Panty und legte es glatt auf den Tisch, sodass das Strasshäschen deutlich sichtbar war.
Die Röte zog wieder in mein Gesicht. ‚Der will ihn doch nicht hier liegen lassen? Was ist, wenn gleich jemand an ihm vorbei auf die Toilette ging?' Hilflos schaute ich ihn an, doch er strich noch einmal das Höschen glatt und blickte zu mir hoch. ...