Der feine Herr
Datum: 10.11.2017,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... mir als Nächstes zwischen die Beine fassen. So hatte ich mir aber mein Sexualleben nicht vorgestellt. Dann kam der ausschlaggebende Tag. Da alle anderen Büroangestellten schon freihatten, schickte mich sein Vater ausnahmsweise früher nach Hause. Froh gelaunt eilte ich Heim und hoffte auf einen romantischen Nachmittag mit Mark.
Zuhause traf mich gleich der Schlag. Im ganzen Flur lag Bekleidung verstreut und in der Küche stand Ilka, unsere neue Azubine. Nur mit einer offenen Bluse bekleidet schmierte sie Schnittchen und verteilte die Happen auf einen großen Teller. Das war so ein Tick von Mark, nach dem ersten Sex genoss er es, wenn seiner Partnerin ihn mit Häppchen fütterte. Mir fielen die Einkaufstaschen aus der Hand und schepperten mit einem klirrenden Krachen auf den Boden. Mir war klar, es war zu spät, die hatten schon miteinander gefickt. Ehe ich explodieren konnte, drehte sich Ilka zu mir um und fragte scheinheilig lächelnd: „Ich mache gerade Schnittchen für uns, willst du auch welche haben?" Mir blieb das Herz stehen und ich starrte sie sprachlos an. Wie sie da stand, in ihrer offenen Bluse. Ihre dicken Titten waren nicht mehr bedeckt und deutlich waren ihre riesigen Vorhöfe sichtbar. Zwischen den Beinen war sie rasiert, nur ein kleines Dreieck hatte sie stehen gelassen. Am meisten schmerzte aber, was ich etwas tiefer sah. Da liefen einzelne Tropfen aus ihrer billigen Fotze die Beine hinab. Das war bestimmt Sperma von Mark.
Meinem Mark, das gehörte mir, nicht ...
... der billigen Schlampe.
Tränen bildeten sich in meinen Augen, unfähig zu reagieren, brach meine Welt zusammen. Da hörte ich hinter mir leise Schritte. Mark stellte sich hinter mich. Noch erstarrt ließ ich zu, wie er seine Arme um mich schlang und seine Hände unter mein T-Shirt auf meine Brust schob. Leicht knabberte er an meinem Hals und schmeichelte mir ins Ohr: „Schön, dass du da bist, so kannst du nach dem Snack mitmachen und wir machen einen geilen Dreier." Seine Finger begannen meine Nippel zu drehen, als er weitersprach: „Ilka ist übrigens eine geile Bläserin, und nachdem ich dich auch besamt habe, könnt ihr euch gegenseitig die Döschen auslecken."
Das war zu viel, ich riss mich los und schrie beide an, doch Mark lachte mich aus. „Was meinst du eigentlich, wie lange ich es mit einer frigiden Frau aushalte. Ilka lässt sich wenigsten so oft bumsen, wie ich es brauche. Die wird ab jetzt hier bleiben, ob du es willst oder nicht. Du kannst entweder mitmachen oder du verpisst dich einfach." Heulend rannte ich ins Schlafzimmer und packte ein paar Anziehsachen zusammen. Mark folgte mir lachend, und als ich die Wohnung verlassen wollte, rief er mir noch hinterher: „Den Rest deiner Sachen kannst du im Büro abholen, hier kommst du nicht mehr rein."
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„Denise träumst du?", lallte Hugo laut, „ich bin durstig!" Er holte mich aus den Gedanken zurück und schnell gab ich ihm sein nächstes Gedeck. Da winkte mir der Herr an dem Tisch auch schon zu. Sofort ging ich zu ihm und ...