Lust 01
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... meiner Wohnung und hatten miteinander gefickt. Und jeder war froh darüber. Er, dass er wieder mal so richtig ran konnte und ich war glücklich, dass ich durchgemöbelt wurde.
Wir gingen, nackt wie wir waren, wieder ins Schlafzimmer, um uns etwas zu erholen. Wir kuschelten uns aneinander und dösten vor uns hin. Mir ging die ganze letzte Stunde durch den Kopf. Meine Güte, war das ein heißer Sex gewesen.
Und ich war zum ersten Mal in den Hintern gefickt worden. Als ich daran dachte, wurde ich schon wieder etwas rammlig. Es war ein schönes Gefühl gewesen, den Darm so durchgebürstet zu bekommen.
Ich stieß den Mann leicht in die Rippen. "Wie heißt Du eigentlich?", fragte ich ihn. "Werner", sagte er, "und Du?". "Karola", sagte ich. "Angenehm", sagte Werner und strich mir über den Busen, "sehr angenehm". Ich fühlte, wie sein Schwanz wieder anfing, zu wachsen.
"Fickst Du mich nochmal in den Arsch?", fragte ich. Werner antwortete nicht. Er drückte mich an der Schulter zur Seite und drehte mich auf den Bauch. Dann fuhr er mit seiner Hand durch meine Arschfurche und sagte: "Aber Dein Loch ist dafür jetzt zu trocken. Hast Du eine Fettcreme?".
Ich dachte kurz nach. "Ja, eine für meine trockene Haut". Ich langte zum Nachttischchen und holte sie heraus. "Geht das?". Werner nahm die Tube, machte sich auf und drückte etwas Creme heraus. Prüfend ...
... rieb er seine Finger aneinander.
"Wunderbar", sagt er, "genau das Richtige". Dann drückte er eine volle Ladung in seine Hand, ging damit zu meinem Po und fettete meinen Hintereingang ein.
Und wieder steckte er zuerst einen, dann zwei Finger in meinen Hintern. Mein Schließmuskel entspannte und weitete sich wieder. Werner wischte den Rest der Creme am Betttuch ab und legte sich auf mich. Er griff nach unten zu seinem steifen Schwanz, fuhr mit ihm in meiner Poritze hoch und runter, bis er mein Loch gefunden hatte.
Dann drückte er langsam zu. Seine Schwanz glitt erneut in mich hinein. Ich stöhnte auf, legte meinen Kopf auf meine Arme und genoss, wie er wieder anfing, mich zu ficken.
Sein Schwanz fuhr in mir hin und her und ich hätte ewig so weitermachen können. Doch schließlich spritzte Werner in mir ab und zog seinen Schwanz heraus.
"Jetzt muss ich langsam gehen", sagte er, "aber wenn Du willst, komme ich wieder". "Gerne", sagte ich und während Werner sich anzog, stand ich auf und schrieb ihm meine Telefonnummer auf einen Zettel.
"Ruf Du an", sagte ich, "ich wohne alleine, da gibt es keine Probleme". Werner steckte den Zettel ein, nahm mich in den Arm und küsste mich. "Geile Nudel", sagte er nochmal. Dann ging er zur Tür und zog sie hinter sich zu.
Ich legte mich wieder ins Bett und wichste noch etwas. Dann schlief ich ein.