Lust 01
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... Schwanz entgegen und sagte: "Na, komm, nimm ihn erstmal in den Mund". Eine schöne, dunkelrot glänzende Eichel bekam ich da zu sehen. Mir lief das Wasser im Mund zusammen.
Ich kniete mich also hin und stülpte meine Lippen darüber. Schmeckte gut, der Schwanz. Wie ich es mir gewünscht hatte. Er schmeckte nicht nach Seife, sondern einfach nur nach Männerschwanz. Vielleicht noch ein klein wenig nach Pisse.
Ich suchte mit der Zunge die kleine Öffnung der Eichel und leckte darin herum. Der Mann stöhnte etwas.
Ich packte auch noch seinen Schaft und wichste ihn ein wenig. Dann nahm ich die Eichel aus dem Mund und stand auf. "Komm mit ins Schlafzimmer", sagte ich, "da kannst Du mich dann ficken".
Ich ging voraus, setzte mich aufs Bett und ließ mich nach hinten fallen. Dann spreizte ich meine Beine und zog sie etwas an. Der Mann, der hinter mir hergekommen war, bückte sich, schaute sich meine Möse genau an, schnupperte daran und leckte schließlich darüber.
"Feiner Fotzengeschmack", sagte er. Dann legte er sich auf mich und schob mir seinen Schwanz zwischen meine feuchten Schamlippen. Er stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in meine Möse hinein und fing an, zu ficken.
Na endlich, das hatte mir gefehlt. Er fickte mich gründlich durch. Und, wieder wie gewünscht, er roch nicht nach Deo, sondern dezent nach Schweiß. Ich liebte diesen Männergeruch.
Der Mann ließ sich zur Seite fallen, zog mich mit sich und schließlich lag er auf dem Rücken und ich saß auf ihm.
Nun ...
... war es an mir, mich auf seinem Schwanz hoch und runter zu bewegen. Und, da er jetzt seine Hände frei hatte, packte er meine Brüste, walkte und knetete sie. Er nahm meine Brustwarzen in den Mund und biss leicht auf meinen Nippel herum.
Oh, tat das gut. Das war schon Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte her, dass ich so gefickt wurden. Schließlich schob er mich von sich runter und sagte: "Los, knie hin". Ich kniete mich also aufs Bett und er kam hinter mich. Er packte mich an den Hüften, schob mir seinen Schwanz wieder in die Möse und fickte mich weiter.
Er arbeitete wie ein Verrückter in mich hinein. "Hast Du mit meinem Sohn auch schon?", keuchte er. Ich schüttelte den Kopf. "Das ist gut. Denn so, wie Du fickst, würde er sich glatt in Dich verlieben. Dabei bist Du nur ein geiles, älteres Weib".
Das war nicht ganz das, was er sagen wollte, das spürte ich. "Sag das Wort", rief ich nach hinten, "sag das Wort". Und er sagte es. "Fotze", stöhnte er, "eine geile, alte Fotze". Mir stieg die Röte ins Gesicht, ich bekam richtig heiße Backen. So hatte mich noch niemand genannt. Und, das erstaunte mich am meisten, ich fand es geil. Und es traf den Nagel auf den Kopf.
"Und Du bist ein geiler Bock", rief ich, "ein geiler, alter Ficker". Er hämmerte in meine Möse, dass mir Hören und Sehen verging. Plötzlich hörte er auf. Er zog seinen Schwanz aus mir und ich schaute ihn enttäuscht an.
"Was ist los?", fragte ich. "Du wolltest doch duschen gehen, sagtest Du vorhin", sagte er, "komm ...