Lust 01
Datum: 09.08.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
... unten.
Und wirklich, da war eine ansehnliche Beule in der Hose. "Das macht doch nichts", sagte ich und machte eine einladende Bewegung. "Kommen Sie doch kurz herein, ich gebe Ihnen etwas zu Trinken".
Ich fühlte, wie meine Möse anfing, zu arbeiten. Und ebenso meine Brustwarzen. Während meine Möse feucht wurde, zogen sich meine Brustwarzen zusammen und fingen an, hervorzustehen. In Gedanken sah ich schon seinen steifen Schwanz auf mich zukommen.
"Danke, sehr nett. Das nehme ich gerne an", sagte der Mann und und riss mich aus meinen Gedanken. Er trat ein. Der Mann war groß, breitschultrig und eine Kopf größer als ich. "Nicht schlecht", dachte ich, machte die Tür zu und folgte ihm.
"Gehen Sie doch gerade aus in die Küche", sagte ich. "Sie müssen entschuldigen, dass ich nur den Bademantel an habe. Ich wollte gerade unter die Dusche".
Der Mann setzte sich an den Tisch und ich merkte, wie er auf meinen Busen schaute, der unter meinem Bademantel beim Gehen hin und herschwang.
Ich ging zum Küchenschrank, holte zwei Gläser und stellte sie auf den Tisch. Natürlich beugte ich mich etwas zu weit vor, damit er auch in meinen Ausschnitt schauen konnte. Und wirklich, er glotzte förmlich.
Dann ging ich zum Kühlschrank und holte eine Flasche Mineralwasser. Ich zog unbemerkt meinen Bademantel etwas weiter auf, drehte mich herum und goss ein. Und wieder beugte ich mich mehr als schicklich nach vorne.
Ich nahm mein Glas. "Zum Wohl", sagte ich launig und auch der Mann nahm ...
... sein Glas. Wir stießen spaßeshalber mit dem Mineralwasser an und tranken. Ich stellte das Glas mit einer ausladenden Bewegung so auf den Tisch zurück, dass man die Ränder meiner Brustwarzen sehen konnte.
Ich muss dazu sagen, dass ich ziemlich dunkle Brustwarzen habe. Die kann man nicht übersehen. In meiner Möse summte und brummte es. Und der Mann schaute gebannt in meinen Ausschnitt.
Jetzt oder nie. Ich langte mit beiden Händen zu meinem Bademantel und zog ihn oben so weit auseinander, dass beide Brüste zum Vorschein kamen. Der Mann stand auf. Er ging auf mich zu, langte zu meinem Bademantel und zog ihn vollends auf.
"Willst Du gefickt werden?", fragte er auf einmal direkt. Und noch ehe ich antworten konnte, langte er zu meiner Möse. Klatschnass. "Ja", sagte er", noch ehe ich antworten konnte, "Du willst gefickt werden". Damit schob er mir zwei Finger zwischen meine nassen Schamlippen und fuhr damit hin und her.
Dann zog er seine Finger zurück, führte sie zu seinem Mund und leckte daran. Erneut nickte er. "Ja, Du willst gefickt werden". Er langte zu meinem Bademantel und zog ihn über meine Schultern. Er fiel herunter und ich stand nackt vor ihm.
Nun zog er sich ebenfalls aus. Sein Hemd, seine Hose, seine Unterhose, Schuhe und Strümpfe. Er schaute mich von oben bis unten an und ich schaute auf seinen Schwanz. Der fing an, sich zu heben und innerhalb von ein paar Sekunden stand ein prächtiges Gerät vor mir.
Der Mann zog seine Vorhaut zurück, hielt mir seinen ...