Sklavin per Gesetz - Teil 3
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... rauschte sofort ab ins Wohnzimmer und beschwerte sich.
Nachdem ich das Getränk zubereitet hatte, brachte ich es in die Stube, platzierte es vor meinem Herren auf dem Tisch, und stellte mich dann mit weit gespreizten Schenkeln so neben ihn hin, dass er meine Scham streicheln konnte. Er nahm sofort dieses Angebot an, und nach wenigen Sekunden war ich schon wieder soweit, dass der StiKomp seine Arbeit aufnehmen musste.
Am Rande bekam ich mit, dass Dirk mich jetzt sogar noch an Svenja verleihen wollte, was diese dann wohl auch gerne annahm.
Dirk ließ von meiner Muschi ab (ich war mal wieder, wie so oft schon heute, kurz vorm Orgasmus, konnte an nichts anders mehr denken), und schickte mich zu Svenja. Diese platzierte mich neben sich auf
dasSofa, fing an, meine Brüste zu bearbeiten, während sie meine Oberschenkel so zwischen ihre Beine klemmte, dass dieser gegen ihren Schritt drückte, und begann dann, ihr Becken kreisen zu lassen. Sie wollte sich an meinem Oberschenkel befriedigen, ihren Klit reiben. Ich hatte wieder die Augen geschlossen, und meine Lippen bebten bei den Berührungen durch Svenja.
**** Dirk ****
„Soll ich Sie eine Weile alleine lassen?“, fragte ich mit belegter Stimme. Svenja bejahte, und ich ging mit meinem Cappuccino (und einem gewaltigen Ständer) raus auf die Terrasse, und von dort in den Garten. Im Pavillon, gleich neben dem Pool setzte ich mich hin, und ließ die letzten Stunden noch mal Revue passieren. Zum Entspannen war das jedoch nicht ...
... geeignet. Der Druck in der Hose war noch immer da, und nahm sogar noch zu.
Nach etwa 20 Minuten kam Chantal komplett nackt in den Garten, und bat mich in die Stube, da Svenja noch einige Fragen hatte.
In der Stube angekommen saß Svenja nackt auf dem Sofa, schaute mich offen an, und sagte: „Wissen Sie, Dirk, Sie und Chantal haben mich schon einige Male gefragt, warum ich noch immer alleinstehend bin. Der Grund ist Chantal. Ich bin lesbisch, und in Chantal verliebt. Bisher konnte ich ihr das nicht gestehen, da ich weiß, dass sie mich sofort entlassen hätte. Hätte ich das Ihnen gesagt, so hätte das nichts ausgemacht, weil Sie wussten, dass ich Chantal nicht zur Partnerin bekommen kann. Ich wäre nie eine Gefahr für Ihre Ehe geworden. Jetzt ist es eine völlig neue, und im Nachhinein für mich nicht einfache Situation. Kann ich Chantal jetzt bekommen? Und wie geht das hier weiter?“.
Währenddessen winkte sie Chantal neben sich, und bedeutete ihr, dass sie sich noch etwas selbst reizen sollte.
Ich dachte einen Moment über die Eröffnung nach, und erwiderte dann: „Svenja, Chantal bleibt mein Eigentum, aber Sie dürfen sie jederzeit zu ihrer Befriedigung nutzen. Und wo wir schon mal dabei sind: Das Sie, können wir ab jetzt wohl AdActa legen, oder?“
„Einverstanden“, meinte diese, stand auf, ging an die Bar, holte 2 Whiskygläser raus, füllte beide knapp Daumenhoch mit eine 25 Jahre alten Scotch, kam mit wiegenden Hüften auf mich zu (hab gar nicht gewusst, das so eine hübsche ...