Sklavin per Gesetz - Teil 3
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... mal abends ein Empfang anstand, oder am Wochenende eine Feier auszurichten ist), was sie jetzt wohl gefährdet sah.
****Svenja ****
„Es ist die Höhe“, dachte ich wütend. „Jahrelang habe ich hier ausgeharrt, und jetzt, wo Chantal seine Fickslavin ist, werde ich ausgebootet. Aber das soll er mir selbst sagen, also mache ich Nägel mit Köpfen, und knalle ihm meine Vermutung an den Kopf.“
„Mal ganz ruhig, Svenja“, beruhigte er mich: „Sie brauchen keine Angst haben, auf ihre Fähigkeiten werde ich weiterhin zurückgreifen wollen. Sie gehören ja fast schon zur Familie. Aber Chantal ist nun in eine andere Position gerückt, und daher dürfen Sie sie auch verwenden, wie Sie es für richtig halten.“
Skeptisch zog ich eine Augenbraue hoch, und fragte: „Wie soll ich das jetzt verstehen? Was meinen Sie mit verwenden?“
„Nun, ich nutze Chantal für meine sexuelle Befriedigung, wie man unschwer erkennen kann“, erwiderte Herr Greese. Chantal kam mittlerweile, noch immer nur mit Büstenhebe und Stümpfen bekleidet, herein, brachte ihm seinen Cappuccino, und stellte sich dann breitbeinig neben den Sessel, in dem sich Herr Greese niedergelassen hatte. Er hatte auch mich Platz nehmen lassen. Gedankenverloren fuhr er mit dem Zeigefinger durch Chantals Schamspalte, was sie mit leichtem Zucken und Stöhnen quittierte, und fuhr dann an mich gewandt fort: „Was Sie mit ihr machen, obliegt alleine Ihnen. Ich habe jedoch eine Bitte: Machen Sie mir Chantal nicht kaputt.“
In mir tobte eine Mischung ...
... zwischen Neugier, Verlangen und Erstaunen, und einiges davon spiegelte sich wohl auf meinem Gesicht wieder. Allerdings kannte mich Herr Greese nicht gut genug, als dass er das deuten konnte.
Da ihm das Stöhnen von Chantal langsam doch zu laut wurde, befahl er ihr, ruhig zu sein, auch ihr hin- und hergezappel sollte sie einstellen, da er wohl ihre Muschi sonst nicht mehr vernünftig bearbeiten konnte. Interessiert und auch verwundert hörte ich dem ganzen zu, vor allem Chantals bedingungsloser Gehorsam faszinierte mich.
Mit der Frage: „Wollen Sie auch mal, Svenja?“, wandte er sich wieder an mich.
Ich zögerte einen Moment, gab mir einen Ruck, und sagte: „Ja, warum nicht.“ Mimik und Gestik sprachen jedoch eine andere Sprache, da war von Gleichgültigkeit nichts zu sehen, musste ich erschreckt feststellen. Lüsterne Blicke warf ich Chantal zu.
**** Chantal ****
Ich bekam nur mit, dass wir auf unser Grundstück gefahren sind, Dann verschwamm die Welt in einem Rausch der Lust, da Dirk den Regler der Liebeskugeln auf das Maximum hochgeschoben hatte. Als ich wieder klar denken konnte, war Christiane nicht mehr da, und Dirk befahl mir, dass ich ihm erst mal einen Cappuccino bereiten soll.
Ich!
Wozu haben wir denn Svenja?
Falsch, wozu hat er Svenja! Ich habe gar nichts mehr (außer dem alles verzehrenden Wunsch nach einem Orgasmus!).
Ergeben begab ich mich in die Küche und setzte Wasser auf. Svenja fragte sogleich, was das werden soll, und ich erklärte es ihr. Sie ...