Sklavin per Gesetz - Teil 3
Datum: 06.08.2019,
Kategorien:
Macht / Ohnmacht
... Frau unter der „Kluft“ unserer Haushälterin steckt), reichte mir ein Glas und wir prosteten uns zu, während wir beide Chantal, welche mit leicht gespreizten Beinen auf dem Sofa saß, beim masturbieren beobachteten. Ich legte meinen Arm um Svenja, sie schmiegte sich an mich, während sie sagte: „Mehr als ein in-den-Arm-nehmen wird’s zwischen uns nicht, ich kann mit Männern nichts anfangen. Ich hoffe, dass du das respektierst, Dirk!“.
„Ich würde lügen, wenn ich sage, dass das mir egal ist, denn du bist eine wirklich hübsche Frau. Aber ich habe ja jemand, der für meinen sexuellen Ausgleich sorgt, wann immer ich es wünsche. Und das schöne für dich ist, du kannst die gleiche Person ebenfalls nutzen, wann immer dir danach ist.“
Ich überlegte, wie ich meinen doch sehr heiklen Wunsch in Worte fassen kann, ohne dass ich Svenja damit verschrecke und ohne, dass sie sich zu etwas genötigt sieht, als diese anfing zu sprechen: „Dirk, vorhin hatte ich das Gefühl, dass du gerne dabei zugesehen hättest, als ich mich mit Chantal vergnügt habe. Möchtest du ab jetzt dabei sein, wenn ich Chantal benutze? Ich hab da nichts gegen, sofern du deine Hände von mir lässt.“
Mir verschlug es die Sprache. Kann Svenja Gedanken lesen? Ich ringe nach Worten, und sie redete darüber mit einer Selbstverständlichkeit, die ich nicht erwartet hätte.
Mein Schweigen deutete sie als Zustimmung, und sie fuhr fort: „Was mich wundert, ist die Tatsache, das die Sklavin da noch immer nicht gekommen ist. Was ...
... hast du ihr gegeben?“
Ich klärte auch Svenja über den StiKomp auf. Das einzige, was sie dazu zu sagen hatte, war: „ Und sie bleibt dann immer so eine notgeile Sexmaschine, die an nichts anderes mehr denken kann, als ihre eigene Befriedigung, und daher alles für die Leute tut, die Ihr diese geben können?“
„Ja“, solange wie ich die Sperre drin habe, kann man mit ihr machen, was man will, sie bleibt immer kurz vorm Orgasmus hängen.“, bestätigte ich Svenjas Aussage.
„Sehr schön“, sagte sie mit einem verschmitzten Lächeln, deutete auf einen Sessel und fuhr fort: „Setz dich dort hin, und genieße die Show!“.
Mit diesen Worten ging sie zu Chantal, die sich noch immer selbst bearbeitete und mittlerweile den Lautäußerungen zufolge bereits seit mehreren Minuten kurz vorm Orgasmus sein musste, und ließ es sich von ihr auf französisch machen. Dazu stellte sie sich breitbeinig über Chantal aufs Sofa, so dass ich auch von ihr die Vorderseite (mit den kleinen, aber festen Brüsten) sehen konnte. Chantal musste den Kopf weit nach hinten überstecken, um die Scham von Svenja mit der Zunge erreichen zu können. Sehen konnte ich allerdings nicht viel, da die schwarzen, dichten Schamhaare jeden Blick auf die Schamlippen vereitelten. Svenja schloss die Augen und fing leise an zu stöhnen. Bei dem Anblick war in meiner Hose erneut der Teufel los.
„Ich hier in meinem Hause zu Passivität verdammt? Kannst du vergessen, Svenja“, dachte ich mir. „Ich hab versprochen, dass ich von dir die Hände ...