Der Stiefvater meiner Freundin Teil 8
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... und zu malen. Nach den ersten Wörtern bat sie Sören: „Am besten übersetzt ihr alles noch in Russisch, sie soll ja eine Russenfotze bleiben.“ Melanie steigerte sich richtig in die Verunglimpfungen rein, immer wieder malte sie etwas und zeigte es Sören. Zum Schluss legte sie die Stifte weg und zog mich am rechten Ohrläppchen zum Garderobenspiegel.
Als ich mein Spiegelbild sah, wurde mir schummerig. Wenn Artur mir diese Bemalung wirklich auf die Haut stechen sollte, wäre ich vollkommen entstellt. Wenn ich mich so beschreiben darf:
Aus meinem aufgeblähten Mund ragten noch der Griff und eine Kugel von der Analkette raus und dadurch sah ich absolut hilflos unterwürfig aus.
Durch die roten Kreise sahen meine Brüste aus, als hätten sie tellergroße Warzenvorhöfe, die umfassten bestimmt das vordere Drittel meiner Brust. Dadurch wirkten sie so, als hätte ich riesengroße ausgeleierte Titten.
Über meinen Schriftzug hatte sie einen weiteren geschrieben, so dass jetzt auf meinem Bauch zu lesen war: ‚Für jeden zum Schwängern freigegeben’, und darunter ‚Wer mich schwängert, darf mich behalten.‘
Weiter war mein Bauch mit einigen Teenagerkritzeleien übersät, solche wie einen angedeuteten Penis oder aufklaffende Scheide. Alles mit blauen Strichen gemalt und total billige Motive.
Auch Schimpfwörter und Verleumdungen hatte sie aufgeschrieben, so las ich Begriffe wie Russenschlampe, Slut, Trash, Nutte, Hurensau, Fickschwein und Hundefotze.
So vorpubertär, wie Melanie mich ...
... bemalt hatte, stammte sie aus dem untersten Niveau, und da sie jetzt ja weit über mir stand, war ich weniger als der unterste Stand. Ich war ein nichts, ein Niemand, meine Erregung stieg, dankbar war ich für diese Zeichnung, immer wieder betrachtete ich jeden einzelnen Schriftzug, sogar an der Innenseite meiner Oberschenkel las ich erniedrigende Sprüche. Nie wieder dürfte ich in kurzen Hosen oder Röcken unter Menschen gehen oder alle würden mich verspotten. In Gedanken jubelte ich: Danke Melanie, du weißt, was ich brauche.
Sören gefiel mein Aussehen auch, da aber mein nächstes Zusammentreffen mit Artur sich noch etwas hinzog, dokumentierte er alles mit der Handykamera. „Damit kann Artur deine schönen Bilder nachmalen, dann brauchst du nur noch deinen Namenszug auf ihren Rücken schreiben, bevor er sie das nächste Mal tätowiert.“ Melanie war begeistert und fragte hibbelig: „Darf ich auch schreiben: Benutzt als Hundefotze von Melanie?“ Natürlich stimmte Sören zu und irgendwie fand ich es selber geil, so gezeichnet zu werden.
Die Beiden gingen zurück in die Küche und ich nutzte die Gelegenheit, auf dem Klo mein Geschäft zu erledigen. Als ich anschließend die Spülung betätigte, bekam ich ein Donnerwetter: „Ein Köter geht nicht aufs Klo, du kannst dein Geschäft unten auf der Wiese erledigen, und wenn du nicht bis abends aushalten kannst, führe ich dich auch tagsüber runter.“
Nach dem Donnerwetter war die Sache für die beiden erst mal erledigt, Melanie nahm mir sogar die ...