Der Stiefvater meiner Freundin Teil 8
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
... hatte mir diese Haltung beigebracht und jede falsche Haltung mit der Gerte korrigiert. So was lernt man für immer, da gibt es kein Weigern, egal was mich in der Haltung erwartete.
Melanie genoss meinen Gehorsam und schlich um mich herum, immer die kotverschmierte Analkette vor meinen Augen schwenkend. Als sie gerade hinter mir stand, fühlte ich zwei Finger in meinen Nasenlöchern und von ihnen wurde mein Kopf in den Nacken gezogen. Damit hatte ich verloren, in dieser Lage konnte sie mich kontrollieren und um nicht durch Widerstand noch schlimmere Folgen zu provozieren, öffnete ich bereitwillig den Mund.
„Guck mal, sie kann es gar nicht abwarten ihre eigene Kacke zu fressen“, verspottete sie mich weiter, senkte aber die Spitze in meinen Mund. Dabei fühlte ich die Spitze auf meiner Zunge und langsam wanderte sie zu meinem Rachen. Bewusst begann ich zu schlucken, nur durch durchgehendes schlucken konnte ich ein Würgen vermeiden.
Dabei blickte ich hoch zu Melanie, direkt in ihre Augen und sah die Begeisterung. Sie hatte mich wieder da, wo sie mich haben wollte, in der absoluten Erniedrigung. Was sie aber nicht wusste, ich war auch an dem Punkt, den ich mir wünschte, der mich absolut geil macht.
Immer weiter schluckend merkte ich, wie das Teil in meinen Hals rutschte und immer mehr Kugeln in meinem Mund verschwanden. Zwar blieb mir die Luft weg, aber ich schluckte weiter, bis ich Melanies Hand direkt vor meinen Augen sah. Dann fehlte aber die Luft vollständig, ...
... panisch versuchte ich zu atmen. Erst als ich in meiner Panik meine Arme hochriss und Melanies Arme wegdrücken wollte, hatte sie erbarmen.
Schnell zog sie das Plastikteil aus meinem Hals, und während sie es betrachtete, bekam ich von Sören zwei Hiebe auf meine Hände. Schnell verschränkte ich meine Arme wieder hinter meinen Rücken.
„Prima, du hast ja schon die Hälfte der Kacke gefressen“, lobte mich Melanie ironisch und schwenkte das verschmierte Teil wieder vor meinen Augen. „Jetzt lutsch es schön sauber, sonst darfst du es ganz schlucken.“ Verängstigt ihrem Befehl folgend legte ich meinen Kopf in den Nacken und öffnete bereitwillig den Mund.
Diesmal setzte Melanie die Spitze etwas anders an und so wickelte sich das Teil in meinem Mund auf. Zwar war mein Mund berstend voll, doch mein Hals blieb frei und ich konnte weiter atmen. Die ganze Analkette fand keinen Platz in meinem Mund, eine Kugel und der Griff schauten aus meinem Mund raus.
Als ich zu dem Griff runter schaute, stöhnte Melanie auf und wich rückwärts bis in Sörens Stuhl zurück. Als er liebevoll seine Arme um sie schlang, stöhnte sie: „Das Flittchen sieht richtig abgefickt geil aus, mit dem vollgekackten Teil in der Fresse.“
Sören bestätigte ihre Meinung, begann aber mit den Händen ihren Körper zu erkunden. Schnell war ihr T-Shirt hochgeschoben und seine Hand streichelte ihre nahezu perfekten Titten. Die andere Hand versucht gar nicht erst sich in Melanies Hosenbund zu schieben, sondern öffnete gleich den ...