1. Doris Teil 03


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Fetisch

    ... läßt.Es dauert nicht lange, bis ich meine Befriedigung bekomme. Er hat sich alle Mühe gegeben mir einen atemraubenden Orgasmus zu verschaffen. Seine Zungenfertigkeiten sind unvergleichlich besser geworden. Ich kann all dies Entwicklungen immer noch nicht völlig begreifen.
    
    „Na fühlst du dich nun besser?", fragt er mich.
    
    „Ja sehr! Ich nehme dir nun diesen Käfig ab. Über Nacht darf dein Freund frei sein, aber keine Dummheiten, laß ihn in Ruhe, verstanden?
    
    „Ja mein Schatz. Ich verspreche es."
    
    „Dann gilt das ab jetzt, früh lege ich dir deinen Käfig an und wenn du ins Bett gehst dann nehmen wir ihn ab. Und jetzt laß mich schlafen. Ich bin so herrlich müde nach deinen wundervollen Liebkosungen. Ich habe dir noch etwas zu Essen im Kühlschrank bereit gestellt."
    
    Am nächsten Tag spürte ich bei seiner morgendlichen Umarmung, daß er gut verschlossen ist. Heute ist schon Donnerstag und ich habe ihn nun schon einige Tage hingehalten. Er hat mich noch nicht einmal bedrängt wieder mit ihm zu schlafen. Vielleicht traut er sich nicht, damit ich nicht aufhöre mit ihm zu spielen und nicht unsicher werde, ob ich ihn nun befreien soll oder nicht. Ich bin mir auch selbst nicht sicher, wie ich mich verhalten soll.
    
    Es ist so ruhig im Haus, wenn alle verschwunden sind und ich schlendere in sein Arbeitszimmer. Ich sehe in Gedanken wieder die Bilder vor mir, die ich hier auf den Boden verstreut hatte. Ich zucke etwas zusammen. Nachdem ich den Schauer abgeschüttelt habe muß ich an ...
    ... seinen Keuschheitskäfig denken. Eigentlich sollte das Ding doch ihn daran erinnern an mich zu denken und nicht mich daran, wie er es ertragen muß. Da fällt mir das Notebook ins Auge. Ich könnte etwas nach Keuschheitsgürtel recherchieren, so wie damals nach diesem Cuckolding. Ich schalte es ein und schon nach wenigen Minuten habe ich wieder eine Flut von Informationen über das Thema. Ich bin mehr als überrascht so viel darüber zu finden. Ja wo habe ich denn gelebt, daß ich von all diesen Dingen überhaupt keine Ahnung hatte. Das scheint es wirklich nicht nur in ganz obskuren Einzelfällen zu geben. Beim Llesen der Seiten stoße ich auf etwas, das mich zum Grinsen bringt und meine Fantasie anregt. Ja das wäre etwas, was ich heute Abend mit ihm ausprobieren könnte und es wäre eine weitere Möglichkeit zu erkennen, in wie weit er es ernst meint mit seinen Wünschen.
    
    Der restliche Tag ist wieder mal der gewöhnliche Alltag einer mit pupertierenden Teenagern gesegneten Ehefrau. Tobsuchtsanfälle der Tochter wechseln sich mit Streitigkeiten der Zwillinge ab. Als ich einige Flaschen aus dem Keller hole, fällt mir das Paket wieder ein. Oh, wo ist nur dein Kopf, du hast Bernhard gar nicht gesagt, das da etwas für ihn gekommen ist. Das darf ich heute Abend auf keinen Fall vergessen.
    
    Als Bernhard nach Hause kommt, nehme ich ihn ganz fest in meine Arme. Ich spüre wieder seinen Käfig, den er gehorsam trägt. Ich flüstere in sein Ohr,
    
    Schatz, ich habe da etwas vor mit dir heute Abend. Sei ...
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