Susanne 04. Teil
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
... Es schmeckte ein wenig salzig, war aber nicht schlimm.
„Na schmeckt es Dir?" kam gleich die Frage.
Ich schluckte alles herrunter.
„Ja, Susanne!" stammelte ich pflichtbewusst.
Susanne lachte laut auf und Yamal schmunzelte.
"Zieh Dich aus ich will dass Yamal dich sieht!"
Ich war nicht unbedingt erfreut wegen dieses Wunsches, wollte Sie aber nicht verärgern und zog mich aus. Jetzt konnte der Typ auch sehen das ich verschlossen war.
„Siehst du Yamal, sein Schwanz ist ganz unter meiner Kontrolle."
Sie hob ihr rechts Bein und streichelte mit der Stiefelspitze den Käfig, was ich mit einem Stöhnen quittierte. Ich wurde immer erregter und tatsächlich kamen aus meinem verschlossenen Schwanz die ersten Lusttröpfchen und benetzten Ihren Stiefel.
„Du geiler alter Sack, schau Dir diese Sauerei an, so geht das nicht, knie nieder und leck es sofort wieder ab!"
Ich war einwenig unschlüssig.
„Wird's bald?"
Und als ich immer noch nicht gleich reagierte holte Sie mit Ihrem Stiefel aus und schlug mir mit der Spitze in die Eier.
Ich ging vor Schmerz in die Knie und begann sofort als der Schmerz nachließ mit der Reinigung Ihres Stiefels.
„Siehst Du, das hättest Du Dir ersparen können wenn Du gleich brav gefolgt hättest...."
Ich leckte am Stiefelschaft hoch und sah dass Sie wieder keinen Slip unter Ihrem Rock trug.
„Leg Dich auf den Rücken" war Ihr nächster Befehl, den ich sofort ausführte, ich wollte ja nicht noch einen Tritt riskieren.
Als ich so ...
... auf dem Wohnzimmerteppich lag, kam Sie über mich und setzte sich auf mein Gesicht, wobei ich feststellte, es mussten halterlose Strümpfe und kein Höschen unter Ihrem Rock sein, da ich Ihre herrliche, feuchte und unrasierte Muschi sofort spürte und gleich zu leckten begann. Was Ihr gefiel, Sie wurde immer feuchter und rutschte immer heftiger über meinem Gesicht und Zunge hin und her. Als Sie kam blieb Sie regungslos auf mir sitzen und ich bekam unter Ihrem Rock kaum Luft, was Sie bemerkte und auf meine Brust vorrutschte, dabei bekam ich einen geilen Anblick, da Ihr Rock hochgeschoben war, über Ihren herrlichen Po und die Rosette.
Ich wurde wieder mutiger und versuchte Ihren Po mit der Zunge zu lecken, als Sie plötzlich zurückrutschte und ich auf einmal meine Zunge in Ihrer Rosette stecken hatte.
Ich versuchte einwenig in Sie einzudringen und züngelte auch außen herum als Sie meinen Kopf packte und mich richtig randrückte.
Ich war total geil überrascht ich hätte nie gedacht das ich meine Zunge mal in den „Arsch" einer Frau stecken würde. Susanne gefiel es sehr, so machte es zumindest den Eindruck.
„Hör jetzt auf und lass uns allein!", meinte sie dann. Sie erhob sich und nahm Yamal bei der Hand um in ihr Zimmer zu gehen. Ich lag noch eine kurze Zeit auf dem Boden um mir dann in der Küche ein wenig Abendessen zu bereiten.
Plötzlich hörte ich Susanne schreien.
„Ja du geiler Bock....fick mich!"
Es ging wohl richtig ab im Schlafzimmer und in meinem Käfig regte ...