Susanne 04. Teil
Datum: 09.11.2017,
Kategorien:
Fetisch
... mich zappeln. Ich kniete hinter ihr und sie ließ seinen Riemen immer nur ein Stückchen in die vor Lust ausfließende Muschi gleiten. Immer wieder zog sie sich zurück. Zog sich zurück und stöhnte. Es war zwar geil so gereizt zu werden, aber ich juchzte beinahe hell auf, als sie endlich und ohne Vorwarnung meinen Schwanz bis zum Muttermund vordringen ließ.
Jetzt poppte ich sie richtig. Ausgelassen quetschte sie jede Lust aus mir heraus. Es war fantastisch und tierisch und er war megageil dabei. Bevor sie aber kam, drängte sie mich wieder mich auf den Rücken zu legen und bumste über mir abgestützt.
Ich erhob mich und presste meinen Mund auf ihre Brüste, bis es ihr heftig kam. Ich konnte in dem Moment nicht. Sie stöhnte lang und zuckte am ganzen Körper, während sie auf mir saß.
Erschöpft versuchte nun auch ich mich gehen zu lassen doch Susanne stieg plötzlich von mir ab ohne das ich gekommen war.
„Susanne bitte!", stöhnte ich. Als Susanne mich ansah, bemerkte ich wie aus meinem Penis Sperma in das Kondom floss. Susanne lachte laut auf als sie das sah.
„Na das war wohl ein kalter Orgasmus mein Schatz, immerhin war es einer!", sagte sie dann als sie sich beruhigt hatte. Sie nahm mich in den Arm und meinte flüsternd, das ihr Orgasmus ganz toll gewesen sei.
„Jetzt schrumpelt er wieder zusammen!", meinte sie dann und zog sie mir das Kondom von meinem Schwanz. „Da kann ich ihn ja gleich wieder verschliessen!"
„Ja aber Susanne warum das denn? Ich habe doch ...
... niemanden anderen mehr mit dem ich schlafen könnte, außer mit dir!"
„Du weißt doch so gut wie ich, das du kein guter Ficker bist!"
„Ja aber Susanne du hast doch gerade einen Orgasmus bekommen oder?", sagte ich ziemlich selbstsicher.
„Das kann schon sein, aber es war auch mit viel Arbeit meinerseits verbunden. Hätte ich dich nicht gefordert hättest du mir meine Pussy doch sofort vollgerotzt!" sprach sie mich wieder mit diesem dominanten Ton an.
„Außerdem kannst du doch kein zweites Mal. Guck dir deinen Schlaffi an. Da läuft doch vor morgen nichts mehr und außerdem mag ich es dich verschlossen zu wissen mein Schatz!"
Somit brachte sie mir wieder diesen Käfig an und nahm den Schlüssel an sich.
„Sollte ich Dich erwischen, daß Du versuchst den KG abzulegen oder irgendwie zu manipulieren, dann werde ich Dir die Eier abschneiden, oder noch besser ich lasse Dich gleich kastrieren, hast Du das verstanden?"
„Ja Susanne!", sagte ich ziemlich erschrocken.
„Ich will jetzt schlafen mein Schatz. Geh in dein Zimmer!"
So trottete ich davon.
Ich hatte eine unruhige Nacht, mein Schwanz versuchte immer wieder steif zu werden, was mich immer wieder vor Schmerzen aufwachen lies.
Am frühen Morgen wurde ich von einer sichtlich gut gelaunten Susanne geweckt.
„Aufstehen du Schlafmütze!", flüsterte sie mir ins Ohr. „Gut geschlafen mein Hengst?"
„Nein habe ich nicht Susanne!", antwortete ich wahrheitsgetreu.
„Du wirst dich an den Käfig schon noch gewöhnen mein ...