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Susanne 04. Teil
Datum: 09.11.2017, Kategorien: Fetisch
Als ich mein Frühstück gerade hinter mir hatte, klingelte es an der Tür. Die Polizei stand davor. Meine Frau und meine Tochter waren auf der Rückfahrt tödlich verunglückt. Ihr Wagen hatte sich überschlagen. Das war der größte Schock meines Lebens. Die beiden Beamten versuchten mich zu trösten. Das konnten sie nicht. Ich wollte auch lieber allein sein. Was sollte nun werden? Ich verbrachte den ganzen Tag auf dem Sofa. Ich blickte in unseren Garten. Dachte immerzu an meine Frau und an meine Tochter. Es wurde dunkel. Irgendwann klingelte es an der Tür. Susanne. Sie nahm mich in den Arm. Ich konnte nur noch heulen. Weinend lag ich in ihren Armen. Sie war die einzige die mir noch blieb. Auch sie weinte. „Es tut mir so leid! Es ist schrecklich. Wie kann ich dich trösten?", fragte sie mich heulend. Susanne konnte nichts tun. Sie konnte einfach nur bei mir sein. Meine unendliche Einsamkeit mit mir teilen. Hilfe sein und ein Mensch der für mich da war. Das tat sie dann auch. Sie blieb bei mir. War im Haus. Half mir bei den Behördengängen. Suchte mit mir die Grabstelle aus. Lies mich nicht allein wenn Freunde und Verwandte kamen trocknen, wie auch ich ihr half, immerhin war meine Tochter ihre beste Freundin gewesen. Die Nächte in denen Susanne nicht bei mir war, waren die einsamsten meines Lebens. Wir nahmen uns in den Arm und gaben uns Zärtlichkeiten. Wir kuschelten und küssten, doch war da nie der Wunsch nach mehr, nach Sex. Als meine Frau und meine ...
... Tochter begraben waren und die Beerdigungsgäste fort waren hatten wir endlich wieder Zeit für uns. Seit 15 Tagen war ich nun verschlossen und hatte gar nicht mehr daran gedacht. „Schatz wie geht es dir?", fragte mich Susanne. Wir standen zusammen vor dem Grab und schauten uns die vielen Kränze und Blumen an. „Ach Susanne. So langsam wird mir klar das ich nur noch dich habe!" „Ich bin immer für dich da!", sagte sie und drückte mich ganz lieb. Wir gingen dann wieder nach Hause. „Willst du bei mir einziehen Susanne?", wagte ich zu fragen. „Ich habe auch schon daran gedacht. Doch was werden meine Eltern sagen und deine Freunde und Verwandte?" „Was sollen die schon sagen. Du bist alt genug und ich sowieso. Außerdem liebe ich dich!" „Du bist so ein toller Mann!", sagte sie darauf und ich war stolz. Nahm sie in den Arm. Wir waren zu Hause. Ich schloss die Tür auf und gab ihr im selben Moment den Hausschlüssel. „Damit du weißt das du hier ein und aus gehen wie du möchtest!" Sie stieß mich ins Haus und begann mich zu küssen. Die Tür schlug sie mit dem Fuß zu und drängte mich an die Wand. Dann drückte sie mich auf die Knie und hob ihren Rock. „Leck mich!" Susanne hatte keinen Slip an. War sie die ganzen Tage ohne Slip gegangen? Mein Gott, war sie eine heiße Frau. Meine Zunge stach förmlich in ihren Schlitz und sie fasste meinen Kopf mit ihren Händen und führte mich. Sie war sehr erregt was ich an ihrer Nässe merken konnte. „Ich möchte mit dir ficken ...