1. Susanne 04. Teil


    Datum: 09.11.2017, Kategorien: Fetisch

    ... Susanne!", sagte ich.
    
    „Mach weiter Mensch!", sagte sie streng.
    
    Und so steckte ich meine Zunge in ihr Geschlecht und saugte gleichzeitig an ihrer Perle, die immer dicker zu werden schien. Susanne stöhnte und ließ den Rock fallen, so das ich in der Dunkelheit unter ihrem Rock weiter leckte und saugte.
    
    „Das ist so geil!", hörte ich sie stöhnen. „Du bist so gut!"
    
    Schließlich spritze sie förmlich ab, wobei sie mich noch mehr auf ihre Muschi drückte. Erst nach längerer Dauer konnte ich mich von ihr lösen.
    
    „Welche Zimmer soll ich denn beziehen mein Schatz?", fragte sie dann, als wenn nichts gewesen wäre. Ich kniete noch im Flur. Sie hatte ihren Rock wieder gerade gezogen und war ins Wohnzimmer gegangen. Dort setzte sie sich auf die Couch und klopfte neben sich. Ich stand auf und setzte mich zu ihr.
    
    „Susanne du kannst alle haben. Du wärest die neue Frau hier im Haus!", antwortete ich.
    
    „Das ist nett von dir. Ich nehme euer Eheschlafzimmer. Doch möchte ich es alleine haben. Du kannst in das Zimmer deiner Tochter ziehen oder besser noch ins kleinere Gästezimmer. Das müsste für dich doch reichen oder?", gab sie plötzlich ungewohnt schnippisch von sich.
    
    „Wollen wir denn nicht zusammen in einem Bett schlafen Susanne?", antwortete ich ganz keck.
    
    „Spinnst du, erstens sind wir nicht verheiratet und zweitens will ich doch nicht jede Nacht neben dir liegen und dein Geschnarche hören, soweit kommt es noch. Also bekomme ich das Schlafzimmer oder was?"
    
    „Ja natürlich ...
    ... mein Schatz!"
    
    Somit begann ich noch an jenem Abend das Gästezimmer für mich einzurichten, nachdem ich Susanne nach Haus gebracht hatte, wo sie mit ihren Eltern reden wollte und ihre Sachen packen würde.
    
    Am nächsten Tag hielt ein Wagen vor dem Haus. Susannes Vater war gekommen um Koffer und Kartons zu bringen. Er war nicht gerade freundlich, doch sah er wohl ein, das der Wunsch seiner Tochter zu erfüllen sei.
    
    Bei der nächsten Fuhre brachte er auch Susanne mit, verschwand aber nach dem Ausladen wortlos.
    
    Ich hatte Susanne mit einem Kuss begrüßt, den sie kühl erwiderte.
    
    „Gibt es Ärger zu Hause?", fragte ich Susanne.
    
    „Ja klar! Sie sind dagegen das ich zu so einem alten Knacker ziehe!", erwiderte sie lächelnd.
    
    Ich machte uns erst mal einen Kaffee. Kuchen hatte ich auch eingekauft und so saßen wir zusammen und nahmen unser erstes gemeinsames Essen als „Paar" ein. Anschließend half ich ihr beim Auspacken und Einräumen.
    
    Als wir die Kleidung meiner Frau aussortierten machte sie den ein oder anderen Witz über die Sachen die zum Altkleider Container sollten. Sie entdeckte Korsagen und Strumpfgürtel und auch einen Dildo hatte sie in der Hand.
    
    „Den brauchte deine Frau bestimmt öfter als dich!", witzelte sie.
    
    Gegen Abend war ihr Schlafzimmer so eingerichtet das sie zufrieden schien.
    
    „Da hast du dir aber eine Belohnung verdient. Heute werden wir ficken mein alter Bock.", sagte Susanne als wir Arm in Arm in ihren Zimmer standen. Sie zog sich blitzschnell aus, ...
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