Alleine auf einer Tagung
Datum: 08.11.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... etwas aus den Koffer zu holen, sah ich in ein üppiges Dekolleté. Durch die Schaumstoffeinlage standen meine beiden Brüste regelrecht ab, ziemlich groß und ziemlich rund. Eigentlich zu groß und zu rund für meine restliche Figur. Eine noch größere Aufmerksamkeit meiner Kollegen wäre mir damit sicher gewesen. Durch den Spiegel betrachtete ich mich kritisch und drehte mich leicht. Jetzt konnte ich besser erkennen, das meine Oberweite viel zu groß war für meinen restliche Figur und ahnte, wo die Männer heute Abend hinsehen werden. Mit meinen Händen umfasste ich meine Brüste, hob sie noch etwas weiter an, drückte sie weiter zusammen und betrachtete mich dabei im Spiegel. Betrachtete, wie der Spalt zwischen den Brüsten zu einer Schlucht wurde. Leicht knetete ich meine beiden großen Kugel vor dem Spiegel und besah mich dabei. In meinem Schritt zog es ganz leicht. „Warum muss ich jetzt gerade an Sex denken...?" fuhr es mir durch den Kopf und drückte unwillkürlich etwas fester zu.
Sexuell bin ich ja eher genügsam. Ich komme aus gutem Elternhaus, Vater Richter, Mutter Hausfrau, und habe auch Jura studiert, wie meine beiden älteren Brüder. Danach Karriere, Karriere, Karriere, in die Kanzlei des Vaters eingestiegen,.... gelegentlich ein Freund, oder Lebensgefährte, wie man heute so sagt.
Strümpfe, Slip und BH passten gut zueinander und kaschierten die eine oder andere Problemzone. Die immer noch langen dunklen Haare schnell hochgesteckt, an der Seite ließ ich einige Strähnen raus ...
... hängen. MakeUp und Rouge drauf, die großen Augen etwas betonen. Und roten Lippenstift.
Ich kam mir ziemlich attraktiv vor, auch wenn ich nicht zu den Frauen gehöre, die über diese endlos langen Beine verfügen. Kritisch betrachtete ich mich im Spiegel. Hatte ich die Augen zu stark betont? Ist der Lippenstift vielleicht doch zu rot?
Etwas unsicher über diese Fragen sah ich meinen Koffer durch, fand noch einen Rock, den ich länger nicht getragen hatte. Und noch eine Bluse. Mit kritischem Blick nahm ich diese letzte Bluse und zog sie an, sie war unschuldigen weiß gehalten und sehr figurbetont. Ein schöner Gegensatz zu der ganzen, doch etwas frivolen, schwarzen Spitze darunter. Während ich mich im Spiegel betrachtete, knöpfte ich die Bluse zu. Der Push-Up vergrößerte meine Oberweite so, das die Bluse in Brusthöhe etwas spannte, wenn ich einatmete. Also muss ich heute weniger atmen, dachte ich mir. Dann der Rock. Ziemlich eng, ging aber gut über die Hüften, war aber doch eher kürzer als die anderen, die ich sonst trug. Aber er hörte immerhin eine knappe Handbreit über den Knie auf. „Anständiges Mädchen" dachte ich zu mir selbst. Jetzt noch die Frage der Schuhe, leider sind nur zwei Paar hier. Ein Paar ohne Absätze, ein Paar mit mittleren Absätze. Die Frage war schnell geklärt: mit den mittelhohen Schuhen konnte ich mich so sehen lassen. Jetzt sahen meine Beine doch etwas so aus, als wenn sie lang wären. Langsam drehte ich mich vor dem Spiegel und betrachtete zufrieden meine ...