1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... allen perversen Spielereien, die wir gemacht haben.
    
    Jetzt sah ich deutlich, das er jetzt nur einen Arsch, meinen Arsch, ficken wollte. Wie er mich benutzten wollte. Und ich fand es geil. Er wurde schneller und schneller. Ich sah ihn an. Jetzt bekam er langsam einen roten Kopf. Ich streichelte sein Gesicht. Er öffnete die Augen und wir sahen uns an. Dann sagte ich zu Ihm: „Ja, komm, fick mich, fick mir in den Arsch..." Er sah mir noch tiefer in die Augen, hielt kurz an und dann fing er an. Erst langsam, dann schneller, immer schneller. Wir blickten uns in die Augen: "Komm, fester, fick mich einfach..." hauchte ich ihm zu. Jetzt holte er weiter aus, fast ganz holte er seinen Schwanz raus, um sich dann mit seinem ganzen Gewicht fallen zu lassen und ihn immer wieder komplett in meinen Arsch zu stoßen.
    
    Es war zwar alles wund, aber es tat mir sonst überhaupt nicht weh, ich war durch die ganzen Vorgeschichten so stark gedehnt. Ich streichelte weiter sein rot angelaufenes Gesicht und sagte wieder: „Komm, fester, fester, fick mich, fick meinen Arsch so fest du kannst..." Jetzt stieß er mit atemberaubendem Tempo immer wieder zu. Er schloss wieder die Augen und in ...
    ... diesem Moment zog ich meinen Schließmuskel zusammen. Ein herrlicher, stechender Schmerz, wie gestern, als ich zwei Schwänze im Arsch hatte, ging durch meinen ganzen Unterleib. Kurz danach wurde er zu Geilheit. Aber Florian riss die Augen auf und schrie" Aaaarggghh, Aaaarggghh, Ooorrraaahhhh,..." Er verkrampfte sich und bäumte sich auf, während er seinen Höhepunkt hatte. Und stieß immer weiter. Er spritzte stöhnend alles im mich hinein, in meinen Darm. Mein Schmerz war kaum abgeklungen, da zog ich wieder meinen Schließmuskel zusammen. „Ooorrghh,.." hörte ich ihn nur und sein Gesichtsausdruck wurde verklärter.
    
    Wieder dieser wunderbare, stechende Schmerz. Schließlich sank Florian schwer atmend auf mich und sein Schwanz flutschte aus meinen Arsch. Er zitterte am ganzen Körper. Ich glitt etwas herunter und nahm den verschmierten Schwanz in den Mund. Florian atmete schwer weiter und fing an zu stöhnen, als ich meine Lippen immer wieder über seinen Schwanz gleiten ließ. Als er sich beruhigt hatte, glitt ich wieder nach oben. Ich streichelte sein Haar, wir küssten uns lange und danach schliefen wir vor Erschöpfung wieder ein.
    
    Als ich wieder aufwachte, war ich allein. 
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