1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Alles war wieder so intensiv, das ich schon nach kurzer Zeit spürte, wie sich ein Orgasmus ankündigte.
    
     Die beiden merkten es offensichtlich und verlangsamtem den Rhythmus ihrer Stöße. Stöhnend forderte ich die beiden auf: "Kommt, fickt mich..." Sie intensivierten den Rhythmus und der Orgasmus rollte an. Kurz vorher aber hielten Sie wieder an, als hätten sie sich abgesprochen. Ich stöhnte, wieder: „Macht weiter, fickt mich..." Zuerst fing Florian wieder an in meiner Vagina. Während er mich mit einem intensiven Zungenkuss verwöhnte, zog er seinen Schwanz immer wieder etwas aus mir heraus und schob hin wieder hinein. Dann hielt er an und Benjamin zog seinen halb aus meinem Arsch. Er wartete kurz, bis meine Erwartung zu spüren war und ließ ihn langsam wieder hineingleiten. Das machten sie mehrmals abwechselnd. Meine Erregung schaukelte sich immer weiter auf. Benjamin massierte von hinten meine Brüste. Florian bedeckte meinen Hals mit Küssen. Ich stöhnte und kreiste mit meinem Becken und feuerte sie an: „Bitte fickt mich, ja..."
    
    Mittlerweile waren die beiden wohl auch schon richtig erregt, ich spürte ihren Atem und sah Florians verklärten Gesichtsausdruck. Jetzt stießen wieder beide und mein Orgasmus kam heran, langsam aber intensiv. Etwas unbeholfen versuchte ich Florians Becken mit meiner freien Hand näher heran zu bekommen und stöhnte: „Ja, ja, Ja, ..." Benjamins Händen krampften sich um meine Brüste, und er kam fast gleichzeitig mit mir. Ich spürte das Zucken und die ...
    ... Entladung in meinem engen Arsch, während sich das Gefühl intensiver Lust von Anus und Vagina sich im ganzen Unterleib verbreitete. Mir wurde etwas schwindelig als Benjamin noch weiter stieß und direkt neben meinem Ohr seinen Höhepunkt entgegenstöhnte: "Aaarrggghh, ..."
    
    Florian kontrollierte sich noch und sah uns beide an, wie Benjamin sich fest an mich drückte und weiter seinen Schwanz immer wieder in meinen Arsch schob. Dann ließ Benjamin mich los und drehte sich auf den Rücken. Ich drehte mich auch zu ihm und nahm seinen verschmierten Schwanz in den Mund. Florians Schwanz entglitt mir und er ging jetzt in Löffelstellung hinter mich. Ich blies Benjamins Schwanz, während Florian mir seinen langsam in den Anus schob. Ich spürte wie auch er kurz vor dem Abspritzen war und drückte ihm mein Becken immer wieder entgegen. Er wollte anscheinend nicht sofort. Immer wieder unterbracht er seine Bewegungen, küsste meinen Rücken und umspannte meine Brüste mit seinen Händen. Schließlich drehte er mich auf den Rücken und drückte meine Beine gegen meine Brust.
    
    So hatte es gestern angefangen, aber da ging es so nicht, dachte ich mir. Er kniete vor mich, nahm seinen Schwanz in die Hand setzte ihn an meinen Anus an. Ohne größeren Widerstand konnte er eindringen. Er legte meine Beine vor seine Brust und fing dann an, mich rhythmisch zu stoßen. Er erhöhte sein Tempo, mit geschlossen Augen fing er an mich zu ficken, ja einfach zu ficken. Gestern war er immer sehr rücksichtsvoll gewesen, bei ...