1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... betrachtete ich mich wieder im Spiegel und versuchte danach bei mir wieder etwas Ordnung zu machen. Meine großen Brüste hingen frei herunter, ich zog meinen Push-Up BH wieder hoch und schob die Träger über die Schultern. Behutsam setzte die schweren Kugeln wieder in die Schaumstoff gepolsterten Körbchen, spürte dabei wie die Haut an den angetrockneten Spermaflecken spannte. Den Rock öffnete ich an der Seite und ließ ihn einfach zu Boden fallen. Dann versuchte ich auch mein Haar etwas zu ordnen und zog die halterlosen Strümpfe wieder hoch. „Und, Sabine, du bist zu multiplen Orgasmen fähig" stellte ich fest und betrachtete mich noch mal durch den Spiegel. „Du bist eine durchgefickte, aber immerhin eine attraktive Frau..." dachte ich mir, als ich wieder zu mir fand und erinnerte mich an die Komplimente des letzten Abends. Ich betrachtete mich durch den Spiegel, sah mir meine beiden, durch den im Push-Up, hochgedrückten Brüste an. Wieder konnte ich sehen, wie sie abstanden, ziemlich groß und ziemlich rund. Und wieder drückte ich sie leicht mit meinen Händen zusammen, dann immer härter, so wie es Florian, Marcel und Benjamin die ganze Nacht gemacht hatten, immer wieder, während sie ihre Glieder immer wieder in mich... In meiner wunden Vagina zog sich etwas leicht zusammen.
    
    Etwas regte sich auf dem Bett, ich sah durch die geöffnete Badezimmertür in den Schlafraum. Beim Anblick der beiden Jungs in meinem Bett erinnerte ich mich an noch mehr Details der Nacht. Kurz wartete ich, ...
    ... sah in den Spiegel, war trotz der schlecht sitzenden Haare zufrieden mit mir und ging mit langsamen Schritten wieder in den Schlafraum.
    
    Florian wachte gerade auf und sah mich an, wie ich auf ihn zukam. Zuerst etwas fragend, dann lächelte er mich an. Er lag nackt auf dem Bauch. Dann drehte er sich langsam auf den Rücken. Und rieb sich den Kopf. Ich konnte nicht anders, als mir sein Geschlecht anzusehen. Er war gestern der zärtlichste gewesen. Sein Schwanz war halb erigiert. Langsam ging ich zurück ans Bett, setzte mich neben ihn und nahm sein Glied in die Hand. Vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück und eine feucht-glänzende, verschmierte, gerötete Eichel kam zum Vorschein. Mit langsamen Bewegungen wichste ich den Schaft und sah mir gebannt an, was passierte. Der Schwanz wuchs unter meinen behutsamen Berührungen schnell wieder zu ansehnlicher Größe und Dicke an. Dann konnte ich nicht anders, ich beugte mich vor und nahm den Schwanz in den Mund. Er schmeckte nach den Schandtaten der letzten Nacht und fühlte sich schon richtig hart an.
    
    Benjamin wurde auch wach und sah mich an, wie ich Florians Schwanz blies. Auch er drehte sich auf den Rücken und sein prächtiges Glied lag erigiert auf seinem Bauch. Fasziniert ließ ich von Florian ab und nahm Benjamins Schwanz in die Hand. Als ich die Vorhaut zurückzog, konnte ich sehen, das auch seine Eichel stark gerötet war. Als ich sie in den Mund nahm, streichelte er erst über mein Gesicht, meine Wangen, dann glitt seine Hand durch mein ...
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