1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... Vagina war wund. Überall am Körper hatte ich angetrocknetes Sperma, nicht nur zwischen meinen Schenkel, auf meinem Po, auf dem Rücken, im Gesicht, an Kinn, Hals, auf den Brüsten und Bauch. Meine halterlosen Strümpfe, mein BH und mein Rock waren auch voll Sperma. Ein Strumpf hatte Löcher bekommen. In meinem Mund hatte ich einen Geschmack nach Vagina, Sperma und meinen Anus. Mein Kopf war leer und ich sah auf die Uhr. Er waren vier Stunden vergangen. Ich dachte nur noch: „Vier Stunden lang haben mich die drei gefickt..." Dann schlief ich ein.
    
    Als ich aufwachte, war ich nicht allein. Es war anscheinend schon länger hell. Florian und Benjamin lagen links und rechts neben mir. Beide lagen auf dem Bauch und schliefen anscheinend fest. Marcel war nicht mehr da. Etwas desorientiert richtete ich mich ein Stück auf und schaute mich um. Dann kamen langsam die Erinnerung an die letzte Nacht. Scham stieg in mir auf, ich wollte am liebsten im Boden versinken und fragte mich selber: „Sabine, was hast du getan...?" Vorsichtig richtete mich weiter auf und sah mich weiter um. Überall lag verstreut Kleidung herum, leere Champagnerflaschen und Champagnergläser aus Kunststoff.
    
    Wie in Trance stand ich auf und ging in Richtung Bad. Dabei spürte ich wie plötzlich etwas aus meiner Vagina und meinen Anus floss. Beide Öffnungen brannten und waren wund. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Fingern erst über meine Schamlippen, dann über meinen Anus. Beide Öffnungen fühlten sich anders an als sonst. ...
    ... Nicht nur, das alles feucht war, es fühlte sich auch alles gedehnt an. Mein Gott, wie oft haben die mich eigentlich vollgespritzt? Ich setzte mich auf die Toilette und versuchte etwas davon herauszudrücken. Dabei fragte ich mich, was ich mit den beiden jetzt machen soll. Wenn die jetzt überall rum erzählen: "Wir haben die Alte mit den dicken Titten gefickt, zu dritt, in alle Löcher... immer wieder.... am Ende steckten zwei Schwänze im ihrem Arsch....." Plötzlich erinnerte ich mich wieder, was passiert war. Etwas fassungslos stand ich auf, trat vor das Waschbecken und sah mich durch den Spiegel an. „Du hattest letzte Nacht zwei Schwänze in deinem Po..." sagte ich im Gedanken zu mir selbst. Ich wollte mir nicht ausmalen, was dann passiert, wenn sie das überall erzählen. „Sie hat gestöhnt und wollte immer mehr. Die Schlampe wollte immer weiter gefickt werden...". Immer mehr Einzelheiten fielen mir ein, was ich alles letzte Nacht mit mir habe machen lassen. Das ich gesagt habe, dass sie mit mir machen sollen, was sie wollen und... das sie das dann auch getan haben.... Bei dem Gedanken wurden meine Brustwarzen hart.
    
    Ein Schauer fuhr durch meinen Körper und ich schaute wieder in den Spiegel. Haare total zerzaust, der Spitzen BH hing mit meinem Rock auf Bauchnabelhöhe. Beide waren voll mit Flecken, Spermaflecken. Mein Make-up war total verwischt. „Sabine...", sagte ich im Stillen zu mir selbst, „Du siehst richtig durchgefickt aus."
    
    Langsam erlangte ich wieder etwas Fassung. Dabei ...
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