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Alleine auf einer Tagung
Datum: 08.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen
... Französischen Bett dominierten Raum betrat, drehte Florian gerade an einen Knopf von der Heizung. Marcel saß auf dem Bett und öffnete langsam die erste Flasche. Benjamin hatte die Sektgläser auf den Tisch gestellt. Ich schaltete die indirekte Beleuchtung an den Wänden ein und das große Licht aus, man muss Champagner ja nicht im Taghellen trinke. Marcel verteilte den Champagner gekonnt in die Gläser und als er fertig war, reichte Florian mir ein Glas. Dann gingen wir an das große Fenster und schauten auf die erleuchtete Stadt. Es hatte angefangen leicht zu schneien. Die teuren Appartements haben das Glück der besseren Sicht. Wir bildeten einen kleinen Kreis und dann prosteten wir uns zu. Zuerst berührte ich mit meinen Glas Benjamins, blickte ihn tief in die Augen und sagte" Prost..." Er erwiderte meinen Blick, aber ich spürte in ihm so was wie Verlegenheit. Marcels Blick war etwas fragender: „Prost.." aber genau so tief. Dann sah ich Florian in die Augen :"Prost..." Sein Blick hatte etwas forderndes. Dann tranken wir. Marcel schaltete die Musikanlage an und es lief klassischer Rock, Stilrichtung Balladen, Rod Stuart, I am Sailing. Er drehte die Lautstärke etwas leiser bevor er zu uns zurück kam. Florian schenkte uns allen nach und wir stellten fest, das die erste Flasche schon leer war. Wir redeten nicht viel. Keiner wollte mit Scherzen die Stimmung verderben. Wir schauten in die Nacht, beobachten das Spiel der Schneeflocken vor den Lichtern der Stadt und tranken ...
... Champagner mit kleinen Schlücken. Der Schneefall wurde langsam intensiver. Die vor uns liegenden Lichter der Stadt wurden von den Schneeflocken leicht gedämpft und die Dächer sahen aus, als wären sie mit Puderzucker überzogen. Wir drehten uns dabei dauernd um uns und ich suchte die Nähe der Drei. Florian, der Größte der drei, stand an den Sessel angelehnt hinter mir. Indem ich einen Schritt zurück ging, stand ich zwischen seinen muskulösen Beinen. Ich drückte mich sanft gegen Florians Schenkel. Benjamin stand mir gegenüber und ich sah ihm tief in die Augen. Marcel schenkte mir nach und hielt dabei meine das Sektglas umschlingende Hand fest. Eine Hand strich sanft meinen Rücken herunter. „Wir sollten vielleicht Bruderschaft trinken..?" schlug ich vor. Marcel lächelte. „Warum nicht..?" Kurz holte ich tief Luft und die Knöpfe meiner Bluse spannten über meiner Oberweite. Wir kreuzten die Arme und tranken ein kleinen Schluck. Dann lösten wir uns und er meinte." Wenn, dann richtig..." Und sein Mund näherte sich meinem. Vorsichtig öffnete ich meinen und spürte seine Lippen auf meinen. Mit meiner Zunge fuhr ich über seine Lippen, bevor ich seine Zunge traf, die schließlich in meinen Mund drang. Dann ging ich zu Benjamin. Auch wir kreuzten die Arme und tranken. Danach schaute er mich an, ich griff ihm am Hemd und zog ihn leicht zu mir. Sein Mund traf meinen und auch wir küssten uns. Vor Erregung atmete ich schon schwer, was den dreien nicht entging. Mein Blick wanderte zu Marcel, ...