Alleine auf einer Tagung
Datum: 08.11.2017,
Kategorien:
Sehnsüchtige Hausfrauen
... der versunken meine Oberweite betrachtete. Mir wurde wieder bewusst, das sie in der Bluse mit dem Push-Up darunter gut zur Geltung kam. Es gefiel ihm offensichtlich, was er sah, denn er lächelte und mir schmeichelte sein Blick. Kurz sah er zu mir hoch, unsere Blicke trafen sich und ich drehte mich langsam zu Florian. Mit meinen Armen umschlang ich seinen Hals und küsste ihn sofort. Sein Mund ging auf und unsere Zungen umschlungen sich. Bei dem Kuss fragte ich mich versunken, wie es sich jetzt anfühlen würde, wenn Marcel mir dabei von hinten meine Brüste massieren würde. Und Benjamin mir dabei andere Teile meines Körpers streicheln würde. „Wir haben da was vergessen..." sagte Florian nach dem langen Kuss etwas außer Atem. „Ah, ja.." hauchte ich. Und wir kreuzten die Arme und tranken jeder einen Schluck. Betrunken war ich eigentlich nicht, ein anständiges Mädchen aus konservativem Haus betrinkt sich schließlich nicht. Aber meine Stimmung wurde trotz der in der Luft liegenden Spannung zunehmend gelöster. Dazu kam, keiner machte mich an, keiner grabschte, keiner stierte oder glotzte mich an. Ich spürte nur bewundernde Blicke und sanftes Streicheln, wenn wir uns küssten. Die drei waren äußerst respektvoll zu mir und ich fühlte mich seit langer zeit wieder als Frau, als sehr attraktive Frau.
Und diese Zurückhaltung machte mich halb wahnsinnig. Und ich spürte, wie der Champagner mir leicht zu Kopf stieg und,.....wie ich im Schritt immer feuchter wurde.
„Diese Schuhe ...
... bringen mich um...."sage ich leise. Ich ging zum Bett und setzte mich darauf. Er war warm geworden im Zimmer. Ich zog die Schuhe langsam aus. Der Rechte fiel mit einem leisen „Klack" zu Boden. Dann der Linke... Marcel folgte mir, dann Benjamin. Ich setzte mich weiter auf das Bett. Marcel war hinter mir und fing an mir gekonnt den Nacken zu massieren. Benjamin nahm meine Füße und massierte diese ebenso gekonnt. Wohlig stöhnte ich bei den Berührungen leicht auf und rückte langsam weiter auf das Bett. Marcel war zu meiner Rechten, Benjamin zu meinen Füßen und Florian kam an meine linke Seite. Behutsam legte ich meine Hand auf Florian Oberschenkel und blickte ihn direkt an.
Er stellte sein Glas zur Seite, beugte sich zu mir und begann, mich auf meinen Nacken zu küssen. Mit seinen Fingern seiner linken Hand fuhr er meinen ihm zugewandten Schenkel entlang. Zuerst an der Außenseite, dann immer mehr in Richtung Innenseite. Mit geschlossen Augen genoss ich durch den Stoff der Strümpfe und meines Kleides jeden Millimeter, den er entlang glitt.
Marcel kniete rechts neben mir und massierte weiter zart meine Schultern.
Benjamin lag schon fast zwischen meinen leicht angewinkelten Beinen. Sie steckten in den dunkel, halbdichten halterlosen Strümpfen, die an meinen Oberschenkeln aufhörten. Mein eigentlich gar nicht so kurzer Rock vor hochgerutscht und jetzt man sah die nackte Haut meiner Oberschenkel. Benjamin war fasziniert von dem Kontrast meiner Haut und des dunklen Stoffes meiner ...