1. Alleine auf einer Tagung


    Datum: 08.11.2017, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... sich,...irgendwie gut anfühlt..."
    
    „Du kannst uns ja noch zu dem Absacker in die Hotelbar einladen. Die Preise dort sind nichts für Studenten." Schlug Marcel vor. Mir gefiel der Gedanke, das der Abend noch nicht vorbei sein sollte.
    
    Die Drei zahlten schließlich das Essen aus ihrem schmalen Studentenbudget. Wir standen auf, obwohl mir etwas schwindelig wurde von den beiden Cocktails, aber Benjamin fing mich auf und hielt meinen Arm.
    
    An der Garderobe mir wurde vorbildlich von Florian zuerst in den Blazer und dann in den Mantel geholfen. Marcel hielt mir die Tür auf und wir gingen nach draußen. Es war kalt, Nebel zog langsam auf. Februar, nicht einer der angenehmsten Monate, um sich draußen aufzuhalten. Bis zum Hotel waren es bestimmt dreißig Minuten zu Fuß. Mit den hochhackigen Schuhen und etwas beschwipst sicher keine gute Idee. „Da ist ein Taxi-Stand..."sagte Florian und mit einem Wink lotste er einen Wagen zu uns. Marcel hielt mir wieder die Tür auf. Ich stieg ein, Benjamin stieg von der anderen Seite ein und Florian hinter mir. Marcel setzte sich vorne Hin. „Hotel Vier-Jahreszeiten." Sagte er, nachdem er die Beifahrertür zugezogen hatte.
    
    Ich fühlte mich geborgen in der Wärme des warmen Wagens und die Enge der Rückbank führte dazu, das meine Oberschenkel an die der beiden Jungs gedrückt wurden. Intensiv spürte ich ihre Wärme und drückte meine Beine stärker gegen ihre. Florian plauderte einfach los, etwas unterhaltsames, aber belangloses. Wir lachten über seine ...
    ... Scherze und ich legte meine Hand auf seinen Oberschenkel. Benjamin wollte da mithalten und gab auch was zum besten, das auch bei allen gut ankam. Auch ihm legte ich eine Hand auf den Oberschenkel.
    
    Mein kurzer Rock war etwas hoch gerutscht und der Spitzenrand meiner Strümpfe lugte ein gutes Stück hervor. Beide hatten es offensichtlich bemerkt, denn immer wieder ging ihr Blick in die Richtung meiner Beine. Etwas provokativ legte ich sie, so gut es auf der engen Rückbank ging, etwas zur Seite und dann blitze auch kurz die nackte Haut meiner Oberschenkel auf.
    
    Jetzt sprach wieder Marcel. Währenddessen streichelte Florian mit seinen Fingerspitzen über meinen Handrücken. Benjamin glitt mit seiner Hand zwischen unsere Beine und strich über die Innenseite meiner Handflächen.
    
    Seine Berührungen zeigten sofortige Wirkung, ich war wie elektrisiert. So große kräftige junge Männer und so zärtlich. Florian drehte den Kopf und sah mich an. Dabei konnte er auch erkennen, dass ich mittlerweile auch mit Benjamin Händchen hielt. Ich intensivierte meinen Druck auf seinen Schenkel leicht, drehte den Kopf zu ihm und öffnete meinen Mund. Unsere Münder trafen sich und seine Zunge tastete vorsichtig nach vorne. Langsam öffnete ich meinen Mund und erwiderte mit meiner Zunge seinen Kuss, während ich Benjamins Hand fester drückte. Mein Körper fing ganz leicht an zu zittern, ich spürte eine Erregung in mir aufkeimen. Florians und meine Zunge spielten etwas miteinander. Jetzt konnte ich deutlich ...
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