1. Die Leiden der Medusa


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... Medusa nur an und ein Lächeln schnellte über sein Gesicht. „Hohepriesterin? Seid ihr das in den Ställen?", Eine der Amazonen, die den Tempel bewachen kam auf den Stall zu und öffnete die Türen. Im Schein der Lampen konnte sie Medusa im Gang hocken sehen und lief auf sie zu, als sie sah, wie sie weinend auf dem Boden kauerte.
    
    Gerade als sie ihr Schwert gezogen hatte, ergriff der mächtige Poseidon den Hals der jungen Amazone und mit einem Streich schlug er ihr Schwert weg. Wie eine Languste brach er nun ihren Harnisch auf, während die andere Hand sie einfach in die Luft hob, so dass ihre Füße den Boden nicht mehr berührten. Scheppernd fielen die zerdrückten und geborstenen Teile ihrer Rüstung zu Boden und sie hing nun Nackt in der Hand des Meeresgottes. Sein Handgelenk war so mächtig geworden, dass ihre Hände nicht um sein Handgelenk reichten.
    
    Poseidon setzte die Amazone wieder ab. Einige kleine Kratzer waren auf ihrer ansonsten makellosen Haut. Das hochgesteckte Haar fiel an einigen Stellen aus der Ordnung. Der Meeresherscher nahm ihre Handgelenke und drückte sie über ihren Kopf an die Wand. „Wie alt bist du mein Kind?", fragte Poseidon die junge Amazone. Medusa konnte sich nicht bewegen. Poseidon zwang sie regungslos die noch kommenden Gewalttaten mit anzusehen.
    
    „Ich werde zum nächsten Vollmond 19 Jahre alt und bekomme meine Weihe als Kriegerin und Priesterin der Pallas Athene", verkündete Sie voller Stolz. „Wenn du noch nicht geweiht wurdest, dann bist auch noch ...
    ... kein Schützling der Athene und dein Geburtstag wirst du im Hades feiern müssen, da eure Hohepriesterin sich entschieden hat euch alle zu opfern", verkündete die grollende Stimme Poseidons.
    
    Seine mächtige Hand griff nach der kleinen Brust der Amazone und knetete sie grob. Dann wanderte die Hand tiefer und verschaffte sich brutal einen Durchgang zwischen ihre Beine. Sein Mittelfinger drückte gegen die Schamlippen und versuchte in sie einzudringen. Während der Prügel des Meeresgottes sich erregt zu seinem Bauchnabel hin aufrichtete, war die Amazone alles andere als erregt. Aber Poseidon war das egal, er spreizte ihre Beine und drang brutal in sie ein. Ein spitzer Schrei hallte durch den Stall als die Amazone vom Prügel des Gottes aufgespießt wurde. Mit seinem gesamten Gewicht rammte er sich gegen die Wand und drang tief in sie ein. Die erstarrte Medusa konnte nur zusehen und ihr rannen die Tränen über ihr starres Gesicht. Die Schreie der Amazone kamen nun im selben Rhythmus wie der Gott in sie hineinstieß. Nach kurzer Zeit der Marter kam es dem Meeresgott und er hielt inne um sie mit seinem Liebessaft voll zu pumpen.
    
    Als er fertig war warf er die geschändete Amazone in Richtung Medusa auf den Boden wo sie auf dem Bauch liegen blieb, Wimmernd und mit Tränen auf ihrem Gesicht. Poseidon kam nun auf sie zu, Medusa konnte neben seinem Sperma auch noch Blut an seinem immer noch steifen Schwanz sehen. „Sieh es dir gut an, Medusa, so wird jede Nacht jemand sterben!", donnerte er ...
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