1. Die Leiden der Medusa


    Datum: 16.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... werde", sprach die donnernde Stimme Poseidons. „Oh, bitte Herr, ich bitte euch, dieser Tempel ist eine Zuflucht, bitte zerstört ihn nicht", Medusa hob die gefalteten Hände hoch, sie flehte um ihr Heim. „Ihr beherbergt hier Jungfrauen jeden Alters, die jüngste ist gerade acht, ich dachte eigentlich daran, die Bewohner zu schänden, es ist ja nur ein kleines Spiel, eine Neckerei unter Göttern", Poseidon genoss die Panik im Gesicht der Gorgone. „Oder wollt ihr mir jede Nacht zu Willen sein, bis mir dieser Ort zu langweilig wird?", Der schwere Gurt des Poseidon fiel zu Boden und das Leibchen, das er trug, fiel ebenfalls zu Boden. Das Gemächt des Gottes war beachtlich, es stand der Größe dem des Hengstes um nichts nach. Mit schnellem schwerem Schritt kam er nun auf die hilflose Medusa zu. „Los nimm ihn in den Mund", befahl er und griff nach dem Kopf der Medusa. Sie hatte also keine Wahl, sie opferte sich also um die Insassen zu beschützen, so hoffte sie. Er Griff in ihr Haar, nahm den Helm nun ab und auch seinen Dreizack legte er bei Seite um den mächtigen Prügel Medusa in den Rachen zu rammen. Brutal rammte er ihr den mächtigen Schwanz immer wieder bis tief in den Rachen, Medusa musste würgen, konnte sich aber noch zusammen reißen. Tränen liefen ihr über die Wange, es war ihr erster kontakt mit einem männlichen Geschlecht. Die Mädchen, deren Männer in diversen Schlachten gefallen waren, erzählten immer, wie schön es doch sei von einem Mann verwöhnt zu werden und auch das Gefühl ...
    ... und die Liebe zu erwidern.
    
    Aber was Poseidon mit ihr machte, das war keine Liebe und auch verwöhnen sollte sich anders anfühlen, da war sich Medusa sicher. Brüllend kam Poseidon nun in ihrem Mund und schoss ihr seinen göttlichen Samen in den Rachen in ihren Mund. Medusa fragte sich, ob den leicht salzigen Geschmack nur der Meeresgott hatte. Sie schämte sich. Ihr wurde schlecht, alles Romantische und liebe wich aus ihrem Körper.
    
    Poseidon zog seinen mächtigen Prügel aus ihrem Mund und spritzte noch etwas in ihr Gesicht und auf ihre nackten Brüste. „Du bist noch nicht das, was ich erwartet habe, in deinen Träumen warst du leidenschaftlicher, wenn ich wiederkehre, dann wirst du mich mit offen Armen einlassen und dein Lager mit mir teilen und mir Freude erteilen, oder ich lasse deine Mutter auf diesen Tempel los", Poseidon wusste, das Medusa seine schöne Enkelin war. Sein Sohn Phorkys und die Kreatur Keto, die er erschaffen hatte, hatten drei Töchter, die als die Gorgonen in die Geschichte eingehen sollten.
    
    Medusa schluchzte, sie war tief enttäuscht von diesem Gott, ihre Wut ließ sie mutig werden und sie brüllte Poseidon an: „Ihr habt mich geschändet und erwartet, dass ich noch eine Nacht mit euch verbringe, Von Flüchtlingen, die hier Schutz suchen, weiß ich, dass man aus Liebe oder zum Spaß einem Mann näher kommt und nicht um ihn zu brechen. Ich werde nicht, ... niemals, ... nie wieder eure Hände an mich lassen, lieber sterbe ich."
    
    Poseidon blieb ruhig stehen, sah ...
«1234...»