1. Nachbarschaftshilfe Teil 01


    Datum: 15.07.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Claudia in diesem Zustand anzuschauen. Es war ungehörig, ein Vergehen. Innerlich hörte er die Stimme seiner Oma: „Thorsten, so etwas tut man nicht, pfui!" Aber er konnte sich einfach nicht losreißen. Die Faszination war zu groß. Und dieser Anblick machte etwas mit ihm. Er spürte, dass das Ding zwischen seinen Beinen in Sekundenschnelle steif geworden war, sich unglaublich hart anfühlte. Das passierte ihm hin und wieder schon mal, ohne dass er es steuern konnte. Aber diesmal war es besonders heftig. Ganz seltsame Empfindungen stiegen in ihm auf.
    
    Ihr Gedanke an das Telefon war bereits in den Hintergrund getreten, als Claudia registrierte, dass der Klingelton nervend laut geworden war. Plötzlich überfiel sie die Erkenntnis, dass es dafür nur einen Grund geben konnte. Abrupt wandte sie sich um -- und schaute in Thorstens verwirrtes Gesicht.
    
    Thorsten hatte gerade noch für einen kurzen Moment mitbekommen, wie die großen Pobacken in Bewegung gerieten, da hatte Claudia sich auch schon umgedreht. Die heftige Körperdrehung übertrug sich auch auf ihre Brüste, die sich nun in sein Blickfeld drängten, und versetzte sie für Sekunden in Schwingung.
    
    So sahen sie also aus, diese sich vorwölbenden Rundungen der Frauen. Unwillkürlich ging ihm durch den Kopf, dass die von Oma wahrscheinlich noch viel größer sein mussten. Aber das war schließlich unwichtig. Jedenfalls konnte er sich im Moment nicht vorstellen, dass es interessantere gab als diejenigen, die er hier vor Augen hatte. Die ...
    ... farblich abgesetzten runden Höfe, die an seiner eigenen Brust klein und dunkel waren, präsentierten sich hier in hellem Rosa und um ein Mehrfaches umfangreicher. Und in ihrer Mitte ragten große harte Spitzen hervor.
    
    Aber das war nicht alles, was ihn an neuen Eindrücken überfiel. Was war denn da in Claudias Schoß? Etwa Haare? Ja, ein durchgängiges, etwa handtellergroßes Feld blonder Haare, kaum dunkler als ihr Kopfhaar. Es fügte sich dreiecksförmig in den spitz zulaufenden untersten Bereich zwischen ihren Leisten und bildete einen auffälligen Kontrast zu der haarlosen glatten Haut des Bauchs und der Schenkel. Kurioserweise fand er diesen Haarwuchs nicht etwa unschön, sondern sehr aufregend. Was sich darunter befand, konnte er nicht so recht erkennen. Jedenfalls war es kein solches Anhängsel wie bei ihm.
    
    Seit er da in der Tür stand, war nicht einmal eine halbe Minute vergangen, auch wenn ihm die Zeit, während der die Welle der visuellen Eindrücke ihn überrollt hatte, viel länger vorkam. Plötzlich drang wieder in sein Bewusstsein, weshalb er Claudia überhaupt gesucht hatte. Er hielt ihr das Telefon hin und stammelte: „Ich habe nicht gewusst ... Entschuldigung ... Ich wollte nur ..."
    
    Claudia reagierte mit leicht nervösem Lachen und streckte die Hand aus: „Schon gut, gib her. Jetzt gehst du aber am besten wieder ins Wohnzimmer."
    
    Jetzt noch ihre Nacktheit zu verdecken wäre lächerlich gewesen. Sie sollte mit der Situation so normal wie möglich umgehen, fand sie. Einfach so ...
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