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Schau dir in die Augen, Kleines
Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM
... Das Mädchen hat kein Problem, genügend Lustsaft zu finden um ihr ganzes Gesicht damit einzureiben, er fliesst bereits in Strömen über ihren Schenkel. Sie riecht ihren eigenen Geruch, süss und moschusartig, mit einem Hauch Seife und Pipi. Martin schaut dem Schauspiel zu, befiehlt ihr dann, zu ihm zu kommen, hinzuknien mit dem Rücken zu ihm gewandt. "Deine Arme auf den Rücken, Schlampe," instruiert er sie. Mit einem weichen Seil aus seiner Tasche fesselt er ihre Handgelenke, dann die Arme auf Höhe der Ellbogen. Dadurch ist sie gezwunden, ihre Brust herauszudrücken, ihre süssen kleinen Titten zu präsentieren. Dann verbindet er mit einem schwarzen Seidentuch ihre Augen. Sie muss sich wieder ihm zuwenden und er holt ihr feuchtes Höschen aus seinem Jacket, stopft es ihr in den Mund. Er löst das Band, welches ihr Haar zusammenhält und benutzt es, um damit einen Knebel zu binden. Als nächstes folgt ein mittelgrosser Dildo. Den schiebt er ihr in den Po, nachdem er sie vorsichtig auf den Boden gelegt hat, den Hintern emporgereckt. Für einige Minuten schaut er sie nur an, lässt ihr Zeit, sich an ihre Position und den Dildo im Hintern zu gewöhnen. Nachdem er sich an dem schönen Anblick satt gesehen hat schiebt er langsam einen Vibrator in ihre Möse, ohne Probleme, da ihre Vagina immer noch oder schon wieder nass ist. Das ungewohnte Gefühl, zwei Objekte gleichzeitig in sich zu haben, lässt Stella aufstöhnen, sie fühlt sich voll und unwohl aber gewöhnt sich bereits nach kurzer ...
... Zeit daran. Mit zwei Schritten ist er wieder bei seiner Tasche um mehr Seile zu holen. Zuerst bindet er beide Füsse einzeln an ein Stuhlbein und schaut sie wieder an, ihren hochgereckten, samtenen Hintern mit den zwei künstlichen Penissen in ihren Löchern. Ihre unwillkürlichen Kontraktionen haben den Dildo bereits wieder zur Hälfte hinausgedrückt und er muss ihn noch einmal zurückschieben bevor er sie mit festem Griff an den Schultern packt und sie wieder aufrichtet. Mit einem weiteren Seilstück bindet er nun ihre gefesselten Handgelenke an die Lehne des Stuhls, so dass sie aufrecht knien muss. Das letzte Utensil aus seiner Tasche ist ein Gurt, an dem vorne ein Lederriemen befestigt ist. Den legt er ihr um, zieht den zwei Zentimeter breiten Riemen zwischen ihren Beinen hindurch und befestigt ihn auf ihrem Rücken wieder am Gurt mittels einer Schnalle, nachdem er den Riemen kräftig festgezurrt hat. Sowohl Vibrator als auch Dildo werden dadurch sicher fixiert. Martin stellt sicher, dass sie gut Atmen kann und als er sieht, dass sie sowohl durch die Nase wie auch durch den Mund genügend Sauerstoff bekommt, knetet er ihre Brüste, zwirbelt und zwickt ihre Nippel bis der Schmerz sie aufstöhnen lässt. "Ich gehe noch einmal in die Bar. Du bleibst hier und rührst dich nicht vom Fleck. Geniesse die Zeit, du darfst kommen so oft du willst." Sie hört seine Schritte weggehen, dann stoppen sie. "Upps, jetzt hätte ich beinahe vergessen, den Vibrator einzuschalten." Stella braucht ihn ...