-
Schau dir in die Augen, Kleines
Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM
... nicht zu sehen, um zu wissen dass auf seinem Gesicht wieder das jungenhafte Grinsen liegt. Eine Sekunde später erwacht der Vibrator in ihr brummend zum Leben. Weitere fünf Sekunden nachher hört sie wie die Türe aufgeht und wieder geschlossen wird. Dann ist alles ruhig, bis auf das 'huuummmm' des Vibrators in ihrer Möse. *** *** Martin betritt den Raum und bewundert die schöne, hilflos gebundene Stella in ihrem Kampf. Ihre Wangen sind gerötet, sie verlagert ihr Gewicht von einem Knie aufs andere und ihr Atem kommt stossweise. Er bleibt still, und sie ebenso, mindestens fünf Minuten vergehen so. Dann geht er zu ihr hin, kauert sich vor ihr nieder und streichelt zärtlich ihre Wange. Seine Stimme ist sanft als er flüstert: "Du bist schön, so gefesselt und zappelnd. Ich sollte dich fotografieren und die Bilder ins Internet stellen, so dass alle deine Schönheit bewundern können." Sie schüttelt heftig ihren Kopf, ein ersticktes "nnnnnaa" ist durch den Knebel zu hören. "Keine Angst, ich werde das nicht tun. Heute Abend, das war zwischen uns beiden, und so wird es bleiben. Ich kann einfach nicht widerstehen, dich zu necken." Sie atmet hörbar erleichtert aus, für einen Moment hat sie tatsächlich geglaubt, er würde es tun. "Hattest du einen Orgasmus, Schlampe?" Wieder schüttelt sie den Kopf. "Das dachte ich mir. Entgegen vielem was man so liest in BDSM- und anderen Pornstories können die wenigsten Frauen kommen, wenn man ihnen einen Vibe in die Vagina ...
... steckt. So wie es den meisten nicht genügt, wenn ein Mann nur mechanisch in sie hineinstösst. So simpel sind Frauen nicht. Zum Glück." Mit einem Lachen steht er wieder auf und sie hört, wie er seinen Tasche packt und sein Jacket anzieht. "Also Schlampe: So geht's weiter. Ich werde deine Hände befreien und du wirst genau in der Position bleiben. Dann werde ich gehen, mein Taxi wartet bereits. Du wartest fünf Minuten, dann darfst du deine Füsse befreien, den Knebel und die Augenbinde befreien, auch den Vibrator und den Dildo herausnehmen. Nur wenn du willst, natürlich. Wenn du sie lieber lassen willst wo sie sind, solls mir auch Recht sein. Dann gehst du schlafen, isst Frühstück und gehst nach Hause. Gurt, Vibrator und Dildo darfst du behalten. Alles klar soweit?" Sie nickt, langsam und bedächtig. Natürlich hat sie verstanden, aber sie hätte lieber, er würde bleiben, sie im Arm halten, mit ihr den Rest der Nacht verbringen. Aber erstens hat sie immer noch ihr Höschen im Mund und zweitens ist sie die sub und er der Meister und wenn er sagt, er gehe, dann hat sie das zu akzeptieren. "Und noch etwas: Am Mittwoch will ich einen detaillierten Report im Briefkasten. Du beschreibst darin deine Gefühle, detailliert und komplett. Und ich will nicht irgendein Word-Dokument oder e-mail, ich will es in deiner Handschrift, fehlerfrei und sauber. So wie früher in der Schule. Klar?" Er sieht sie wieder nicken und beugt sich zu ihr herunter, löst die Fesseln an ihren Handgelenken und ...