1. Schau dir in die Augen, Kleines


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM

    © Lucy
    
    Einem aufmerksamen Beobachter kann nicht entgehen, dass dem Mädchen nicht wohl ist in seiner Haut. Sie ist nervös, zappelig, ihr Blick wandert rastlos umher. Sie zögert einen Moment im Eingang zur Bar, aber nicht wie eine selbstsichere Frau, die weiss dass sie angeschaut wird und das geniesst. Eher wie ein Kaninchen welches die Luft nach einem Fuchs abschnuppert, bevor es den Bau verlässt. Endlich macht sie einen Schritt, zögert noch einmal, geht dann zur Bar. Dann scheint sie zu entdecken was sie die ganze Zeit gesucht hat, ihr Schritt beschleunigt sich und ihre Körperhaltung entspannt sich etwas. Sie drängt sich durch die Menschen an der Bar und bleibt vor einem graumelierten Herrn stehen, welcher sie die ganze Zeit amüsiert beobachtet hat.
    
    Er streckt seine Hand aus, zieht sie näher, küsst sie auf die Wange. "Hallo, meine Teure. Du siehst grossartig aus." Tatsächlich, das Mädchen hat sich herausgeputzt, sie muss einige Zeit im Bad verbracht haben bis das Makeup so perfekt war. Sie trägt ein schwarzes Baumwollkleid welches ihre Kurven umschmiegt. Kurz genug um sexy zu sein, aber noch nicht zu kurz. Ihre schlanken, trainierten Beine sind in schwarze Seidenstrümpfe gehüllt und zusammen mit den Stilettos ziehen sie häufiger als nur gelegentlich die Blicke der Männer auf sich. Das Decolletée ist ebenfalls eine Augenweide und der Umstand, dass keine BH-Träger zu sehen sind beflügelt die Fantasie einiger Barbesucher, auch wenn ihr Busen eher klein ist. Ihr langes, ...
    ... gelocktes Haar hat sie mit einem roten Seidenband locker zusammengebunden, der kastanienbraune Pferdeschwanz fällt bis zwischen ihre Schulterblätter.
    
    *** ***
    
    Sie schüttelt seine ausgestreckte Hand und er zieht sie zu sich hin, hält sie dann am Ellbogen während er sie leicht auf die Wange küsst und ihren Geruch wahrnimmt.
    
    "Nimm bitte PLatz, Kleines," fordert er sie auf und lässt seinen Blick über sie wandern.
    
    "Danke, Sir." Sie errötet leicht und schaut sich nervös um, ob ihr auch niemand zugehört hat und setzt sich dann auf den Barhocker neben ihm. "Ich ... ich bin glücklich, dich treffen zu dürfen. Danke."
    
    "Ich auch, Baby. Schön dass du gekommen bist." Er winkt dem Barmann und bestellt ein Glas Rioja für das Mädchen. "Ein gutes Glas Wein wird die Spannung abbauen." Sie nickt und nimmt das Glas, dreht es in ihren Fingern.
    
    "Auf dich, Stella. Auf eine wunderbare, mutige Frau und eine lehrreiche Nacht." Wieder errötet das Mädchen und wieder lächelt er sie an. "Bist du bereit, Baby?" will er wissen.
    
    Stella zögert einen Moment, atmet dann tief ein und blickt ihm in die Augen: "Ja, Meister, ich bin bereit. Ich will das tun, heute, mehr als alles andere."
    
    "Perfekt. Jetzt versuch zu relaxen. Ich bin sicher du wirst es geniessen."
    
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    ***
    
    Die beiden trinken aus und verlassen die Bar. Er führt sie am Ellbogen zum Restaurant nebenan wo er einen Tisch in einer Nische reserviert hat. Auf dem Weg aus der Bar werfen ihm einige jüngere Männer neidische Blicke zu. ...
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