1. Schau dir in die Augen, Kleines


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... geniesst den Anblick ihrer nackten Schamlippen unter dem Mohawk, weit genug geöffnet um die rosigen inneren Schamlippen freizulegen, "Du hast eine wunderschöne Pussy. Und ich mag die Art, wie du dein Schamhaar frisiert hast."
    
    "Danke Meister," antwortet sie.
    
    "Ok, du darfst fertig pinkeln."
    
    Diesmal vergisst sie nicht, ihm erleichtert zu danken. Mit einem Seufzer erledigt sie ihr Geschäft.
    
    ***
    
    ***
    
    "Gut gemacht," lobt Martin das Mädchen, "erfrische dich und komm dann zu mir. Er blickt kurz in den Spiegel, richtet seine Kravatte und geht dann zurück ins Zimmer.
    
    Stella wischt sich ab, steht auf und streicht das Kleid wieder glatt. Sie wirft ebenfalls einen Blick in den Spiegel, kramt dann in ihrer Handtasche und zieht den Lippenstift nach.
    
    Als sie das Zimmer betritt, nimmt sie zum ersten mal das Bett richtig war und fragt sich, ob sie wohl da drin landen würde, möglicherweise - hoffentlich? - gefesselt, vielleicht sogar Sex in diesem Bett haben würde. Martin sitzt entspannt im Ledersessel beim Fenster und befiehlt ihr, ihm ein Schweppes aus der Minibar auf der anderen Seite des Raumes zu holen. Als sie sich niederkauern will, um das Fläschchen aus der Bar zu nehmen sagt er, sie solle sich bücken, nicht kauern.
    
    Sie ist sich bewusst, dass sie dadurch nicht nur ihren Hintern seinem Blick präsentiert sondern, ausser sie presst ihre Beine zusammen, auch ihre Pussy. Bevor er ihr etwas sagen muss, spreizt sie ihre Beine und bückt sich, gibt ihm was er will ohne ...
    ... dass er danach fragen muss.
    
    "Perfekt, Schlampe! Das machst du grossartig," lobt er sie.
    
    "Danke sehr, Meister," antwortet sie und dreht sich um, das Schweppes und ein Glas in ihren Händen. Hüftschwingend geht sie zu ihm hin und reicht ihm das Getränk, kniet sich dann nieder als er sie dazu auffordert. Er hält ihr das gefüllte Glas hin, wie ein Vater einem Baby zu trinken gibt und sie trinkt gierig, merkt erst jetzt wie trocken ihre Kehle ist.
    
    "Zeit für deine Bestrafung, Schlampe. Geh zum Sideboard, stütz dich darauf ab." Sie steht auf, geht wieder durch den Raum, aber deutlich weniger entschlossen als vorher. "Ja, genau so, jetzt reck deinen Hintern und heb dein Kleid über die Hüften. Ich will deinen Arsch zu meiner freien Verfügung."
    
    ***
    
    ***
    
    Martin erhebt sich, geht zu einem Koffer den er im Zimmer deponiert hat bevor er hinunter in die Bar ging um das Mädchen zu treffen. Er nimmt daraus verschiedene Peitschen und geht dann zu Stella, die immer noch mit gesenktem Kopf und zitternden Flanken wartet, geniesst den Anblick ihrer nackten Weiblichkeit. Er legt die Peitschen vor ihr auf das Sideboard, gibt ihr Zeit, sie anzuschauen, sich vorzustellen wie sich jede einzelne auf ihrem nackten Hintern anfühlen würde.
    
    "So, meine Schlampe. Jetzt sag mir, welche Peitsche ich benutzen soll und wieviele Schläge du verdient hast. Normalerweise ist das natürlich meine Entscheidung, und meine Sklavin hat sie zu akzeptieren, aber mit dir mache ich eine Ausnahme. Aber bevor ...
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