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Schau dir in die Augen, Kleines
Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM
... Die Aussicht über die Stadt am Fusse des Hügels ist phänomenal, das orange-rote Abendrot verblasst bereits, in einer Viertel Stunde wird es Nacht sein. Der Kellner kommt mit den Speisekarten und fragt, ob sie einen Apéro wollen. "Danke, nein. Oh, und die Dame braucht keine Karte, ich bestelle für sie," antwortet Martin. Wieder errötet sie, als sie den fragenden Blick des Kellners auf sich spürt. Aber sie sagt kein Wort und schaut auch nicht auf. Sie reden miteinander, er locker, sie immer noch ein wenig nervös. Dann bringt der Kellner die Vorspeisen und den Wein. Mit small talk über ihre Arbeit und seine Reisen vergehen die nächsten Minuten, sie fühlt sich langsam wohler, stellt sogar einige Fragen. "Trägst du ein Höschen, so wie ich es dir aufgetragen habe?" fragt Martin plötzlich. "Ja, Meister," antwortet Stella. Natürlich trägt sie eins. Sie hat alles exakt genau so gemacht, wie er ihr es aufgetragen hat. Nicht weil sie es sowieso nicht besser wusste, sondern vor allem weil sie ein braves, gehorsames Mädchen sein und ihn zufrieden stellen wollte. "Gutes Mädchen. Dann geh jetzt auf die Toilette und mach das Höschen nass, aber ohne Orgasmus. Dann kommst du zurück, lässt das Höschen am Bündchen von deinem Finger baumeln. Du wirst es neben mich legen und mich küssen. Und ich will deinen Muschisaft auf deinem Gesicht riechen. Hast du verstanden?" "Ja, Meister," flüstert sie, ihr Gesicht heiss und gerötet. Sie spürt ihre Knie weich werden und der Magen fühlt ...
... sich an als sei er verknotet. Aber gleichzeitig fühlt sie auch, wie es warm wird zwischen ihren Beinen, wie sich ein Kribbeln dort unten ausbreitet. Denn was er von ihr verlangt zeigt ihr klar die Rollenverteilung auf: Er befiehlt, sie ist diejenige welche gehorcht und sehr wahrscheinlich wird sie es geniessen, zu gehorchen, auch wenn es nicht einfach ist. *** *** Das Mädchen geht eilig durch den Speisesal, mit roten Wangen und gesenktem Kopf, als ob sie jeglichen Augenkontakt vermeiden möchte. Was natürlich genau den Tatsachen entspricht. Sie stösst beinahe mit einer Kellnerin zusammen und lässt den Slip fallen. Eine Entschuldigung stotternd bückt sie sich hastig, um das seidene Höschen aufzuheben, aber die Kellnerin hat sich ebenfalls bereits gebückt und erkennt anscheinend genau, was da auf dem Boden liegt. Sie schaut dem Mädchen ungläubig ins Gesicht. Mit hochrotem Kopf wendet sich Stella ab und geht zwischen den Tischen durch zur Nische. Dort legt sie den Slip neben Martins Teller und bückt sich ein wenig, um ihn zu küssen. Seine Hand hält sie am Hinterkopf fest, zieht sie tiefer runter, so dass zwischen dem Saum ihres Kleides und den Strümpfen ein schmaler Streifen weisser Haut zu sehen ist. "Hmm, das riecht fantastisch," flüstert er ihr ins Ohr und lässt sie wieder los. Als sie wieder sitzt schaut er das Höschen kurz an und steckt es in die Tasche seines Jackets. "Und, hast du es genossen, dich auf der Damentoilette geil zu machen? Ich denke schon, und ich ...