1. Schau dir in die Augen, Kleines


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... wunderschön," antwortet sie und erschrickt ob seiner heftigen Reaktion.
    
    "Auf die Knie, Schlampe, hier, direkt vor mir!" bellt er sie an. Dann hält er sie am Kinn fest, dreht ihren Kopf aufwärts, beugt sich vor, bis ihre Gesichter nur noch eine Hand breit voneinander entfernt sind.
    
    "Wenn dir dein Meister sagt du seist wunderschön, dann antwortest du wie?"
    
    Sie stammelt etwas unverständliches und er drückt ihren Kopf weiter nach hinten. "Was? Antworte, Schlampe!"
    
    "Danke, Meister. Die Sklavin antwortet mit 'danke, Meister'."
    
    "Genau. Und warum sagt sie das? Weil ihr Meister lügt, oder weil ihr Meister Recht hat und du wunderschön bist?"
    
    "Weil ihr Meister Recht hat."
    
    "Und?"
    
    Stella ringt nach Worten. Sie kennt die richtige Antwort, aber seltsamerweise ist es schwieriger zu sagen "ich bin wunderschön" als "bitte bestrafe mich." "Wird's, oder muss ich nachhelfen?"
    
    "Ich sage danke weil mein Meister Recht hat und weil ich wunderschön bin."
    
    "Genau. Das solltest du dir jedesmal laut vorsagen, wenn du in den Spiegel schaust."
    
    ***
    
    ***
    
    "Nimm den Sessel da und stell ihn vor mich hin." Stella beeilt sich, seinem Befehl nachzukommen und schiebt den Ledersessel vor ihn. Er ist breit und schwer, mit gepolsterten Armlehnen.
    
    "Setz dich, Schlampe." Der Schmerz in ihrem Hintern lässt sie zusammenzucken, aber er geht bald vorbei und übrig bleibt nur ein dumpfes Pochen und ein leichtes Ziehen. Nicht viel mehr als eine Erinnerung an die Bestrafung. Auf sein ...
    ... Geheiss legt sie beide Beine über die Armlehnen und sitzt dann weit gespreizt vor ihm, ihre Schamlippen geöffnet, das rosige Fleisch ihrer Pussy deutlich sichtbar.
    
    "Spiel mit dir, eine Hand mit den Brüsten, die andere mit deiner Möse. Zeig mir was du für eine geile Schlampe bist. Zeig mir wie sehr du kommen willst." Nach kurzem Zögern, den Blick fest auf Martin gerichtet, beginnt Stella sich selber zu befriedigen. So wie sie das schon häufig gemacht hat, aber noch nie unter dem wachsamen Blick einer anderen Person. Sie beginnt zu stöhnen, schliesst die Augen, aber er ermahnt sie sofort, sie wieder zu öffnen und ihn anzuschauen.
    
    "Wie fühlst du dich?"
    
    Sie überlegt eine Weile. "Ich bin ein wenig beschämt, es hier vor dir zu tun." Wieder folgt eine Pause, dann fügt sie hinzu, "und etwas beschämt, dass ich es schön finde."
    
    "Das solltest du nicht. Du solltest stolz sein. Stolz, deinem Meister und dir selber gleichzeitig eine Freude zu bereiten. Das ist was du tust, was deine Aufgabe ist: Du bereitest mir Freude beim Zuschauen, und wenn ich sehe wie du es geniesst, verdoppelt sich mein Vergnügen."
    
    "Danke, Meister," haucht das Mädchen, ihre Finger umkreisen die Clit, spielen mit ihr, reiben sie sachte und ihr Stöhnen wir lauter und etwas heftiger. Plötzlich scheint ihr etwas in den Sinn zu kommen.
    
    "Darf ich eine Frage stellen?"
    
    "Sicher."
    
    "Darf ... dürfte ich dir eins blasen, während ich mich befriedige? Meister?"
    
    "Nein, Schlampe, das geht nicht. Weder blasen ...
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