1. Schau dir in die Augen, Kleines


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: BDSM

    ... Mädchen. Tapfer und offen für Neues. Du wirst deinem zukünftigen Meister einmal sehr viel Ehre machen," sagt er und tätschelt ihren Hintern.
    
    "Danke vielmals, Meister."
    
    "Ok, los geht's. Du zählst und dankst mir für jeden Schlag."
    
    ***
    
    ***
    
    Er streichelt sanft ihre heissen und geröteten Hinterbacken und lässt sie die Hitze spüren, die seine Hände auf ihnen hervorgerufen haben. Dann fühlt sie ein seltsames Kitzeln auf dem Po, aber das geht bald vorbei und wird durch die angenehme Kühle einer Salbe abgelöst, die er ihr sachte aufträgt. Ihr Atem wird zusehends langsamer, sie beruhigt sich, spürt die Hitze jetzt nicht nur in ihrem Hintern, sondern im ganzen Unterleib. Er wird noch heisser, als seine Hand langsam zwischen ihre Beine gleitet, über ihren Anus und dann weiter, bis sein Finger ihre Lippen teilt. Lustschauer laufen durch ihren Körper und lassen sie leise aufstöhnen.
    
    "Du bist tropfnass, Schlampe. Hat es dir gefallen?"
    
    "Erst als es vorbei war, Meister," antwortet sie leise.
    
    Martin reibt vorsichtig ihre Clit und ihr Stöhnen wird lauter, sie ist jetzt wirklich geil, er könnte sie innert kürzester Zeit zum Höhepunkt bringen. "Das ist gut so, eine Strafe soll nicht angenehm sein. Aber nachher darf eine Sklavin wieder geniessen."
    
    Zwei Finger gleiten in sie hinein, ohne auf Widerstand zu stossen, er schiebt sie langsam vor und zurück, aber nur ganz beim Eingang ihrer Vagina, da wo die meisten Nervenenden sind.
    
    "Willst du kommen, du geile ...
    ... Schlampe?"
    
    "Ja, Meister, bitte," antwortet sie sofort.
    
    "Ja, Meister was?"
    
    "Ja, Meister, bitte lass mich kommen."
    
    Anstatt einer Antwort zieht er seine Finger aus ihr und hält sie ihr vor den Mund. "Ich habe eine bessere Idee. Aber erst darfst du meine Finger sauber lecken."
    
    Mit einem frustrierten Stöhnen leckt sie ihren Saft von seinen Fingern.
    
    "Steh auf und zieh dich aus," befiehlt er ihr und öffnet den Reissverschluss ihres Kleides.
    
    Stella steht aufrecht vor ihm, lässt erst einen, dann den zweiten Träger des Kleides über ihre Schultern fallen, entblösst ihre kleinen, festen Brüste mit den aufrecht stehenden Nippeln. Dann streift sie das Kleid über ihre Hüften und lässt es auf den Boden fallen. Nackt bis auf die Strümpfe und Stilettos steht sie vor Martin, welcher sie die ganze Zeit anschaut. Reflexartig möchte sie ihre Blösse bedecken, kann sich aber gerade noch zurückhalten und streckt schliesslich sogar ihre Brust heraus und spreizt ein wenig ihre Beine.
    
    Nachdem er sie eine weitere lange Minute schweigend gemuster hat, dreht sich Martin um und geht wieder zum Sofa. "Trink etwas, wenn du willst, dann komm her."
    
    Erfreut dreht sie sich wieder um und nimmt eine Dose Cola aus der Minibar, öffnet sie und trinkt die Hälfte in einem Zug.
    
    "Ich hoffe du weisst, dass du wunderschön bist," sagt er in nüchternem Tonfall, als sie wieder vor ihm steht, in all ihrer Nacktheit und einem feuchten Schimmern auf ihren Schamlippen.
    
    "Nein, Meister, ich bin nicht ...
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