1. Heldin des Tages Kap 12


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie

    ... zufrieden."
    
    Karls ungeduldige Hände rissen ihre Bluse auf, unbemerkt sprang einer der Knöpfe dabei ab. Schutz vor irgendwelchen Blicken hatte sie dank des Regens eh schon nicht mehr gegeben. Ebenso grob riß er ihr den BH von den Brüsten und begann sofort an ihren Brustwarzen zu saugen.
    
    Sie öffnete in der Zwischenzeit seine Hose und schob die Jeans und Unterhose soweit herunter, daß sie ungehindert sein Glied streicheln konnte.
    
    Während er die linke Brust knetete und küßte, griff er mit der freien Hand unter ihren Rock. Genüßlich begann er ihren Hintern zu kneten.
    
    Sie massierte sein warmes, pochendes Glied weiter, während er die Brust wechselte, und jetzt die linke bearbeitete.
    
    Sie spürte langsam das Verlangen in sich aufsteigen. Doch nicht das sexuelle Verlangen, welches sie sonst kannte. Nein, es war von anderer Natur. Einer Natur die ihr fremd war, und die sie nicht beschreiben konnte. Das sexuelle Verlangen schien nur ein Teil davon zu sein, wie ein einzelnes Puzzleteilchen zu dem fertigen Bild gehört. Leise stöhnte sie auf, legte den Kopf in den Nacken und schaute mit halb geschlossenen Augen zum Himmel. Dort kreisten, weit oben, fast außerhalb ihrer Sicht, die beiden von ihr beschworenen Monster.
    
    Endlich hatte Karl genug von ihren Brüsten und mit ungeduldigem Ruck streifte er ihr Minirock und Schlüpfer in einem bis zu den Knöcheln. Grob fuhr er ihr mit den Fingern zwischen die Schenkel. Zu seiner Zufriedenheit fand er ihre dortigen Lippen feucht und den ...
    ... Einlaß zu seinem Ziel weit geöffnet und zugänglich. Kurz streichelte er ihre Spalte auf und ab und küßte sie grinsend als sie sich ihm entgegenpreßte.
    
    "Gott, bist du scharf, du geiles Luder. Ich kann es kaum noch erwarten meinen Schwengel in dir zu vergraben."
    
    "Warum tust du's dann nicht endlich, statt nur rumzulabern?" keuchte sie.
    
    Ihre Lippen preßten sich auf seine. Sie sog seine Zunge in ihren Mund, gleichzeitig trat sie einen Schritt vor und aus ihrem Rock heraus. Preßte ihren Venushügel gegen sein nacktes, nasses Glied.
    
    Suchend begann er die Hüften zu bewegen und herumzustochern. Sie sog an seiner Zunge als wolle sie sie verschlucken. Vor lauter Aufregung fand er ihre Öffnung nicht, er kam sich fast vor als würde er so etwas zum ersten Mal tun. Er spürte wie ihm die Röte in das Gesicht stieg als sie eine Hand von seinem Hinterkopf löste, sein Glied packte und an der richtigen Stelle positionierte. Mit gierigen Stößen trieb er es in ihr warmes, feuchtes Inneres. Immer fester sog sie an seiner Zunge.
    
    Ein wahnwitzig gutes Gefühl überkam ihn. Es wurde ihm leicht schwindlig, sein Atem beschleunigte sich als hätte er gerade einen hundert Meter Sprint hinter sich. Bunte Farben in psychedelischen Wirbeln tanzten vor seinen Augen. Fast spürte er den Sex nicht mehr, trotz dem sein Glied so schnell er konnte in ihr vor und zurück fuhr. Die härtesten Drogen, die schärfsten Porno-BTLs waren nicht so scharf gewesen. Wenn es etwas gab, von dem er süchtig werden könnte, ...
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