1. Eine schicksalhafte Begegnung... 03


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Schwule

    ... Rest.
    
    „Jaaaaaa..." brüllte er und drückte seinen Schwanz ganz nah an mich heran.
    
    Ich hatte keine Zeit zu reagieren. Schub um Schub pumpte er sein Sperma aus seinem Schwanz. Mit einem fetten Platschen landeten die Sperma-Fladen auf meinem Gesicht. Ein dicker Fladen traf mich ins Auge, weswegen ich sie sofort schloss. Weitere Spritzer trafen meine Lippen, meine Haare. Er wichste mich voll. Mit seinem Sperma. Ein unbekannter Mann. In einem Wald.
    
    Und dann kam es auch mir. Völlig überraschend und ohne, dass ich in dieser kurzen Zeit noch daran gedacht hatte. Große Spritzer spritzten aus meinem Schwanz auf den blättrigen Boden des Waldes. Immer wieder spritzte ich und drückte ihn schön weit herunter, damit ich den Mann nicht versehentlich mit meinem Samen vollspritzte. Wir beide stöhnten tief und fast im gleichen Takt. Bis der Moment vorüber war. Ich sackte auf meinen Knien zusammen.
    
    Der unbekannte Mann packte seinen Schwanz ein, zog seinen Reißverschluss nach oben und ging. Ich zog meinen Pulli nach oben und wischte mir über mein Gesicht. Er war klebrig und roch sehr streng. Also zog ich meinen Pulli aus und meine Jacke wieder an. So kalt war es zum Glück noch nicht.
    
    Langsamen Schrittes ging ich zurück zu meinem Auto und fuhr nach Hause. In dieser Nacht habe ich dann besser geschlafen als ich gedacht hatte. Ich habe noch viel über all das nachgedacht aber ich wusste, dass es nichts verbotenes war, was ich getan hatte. Es hatte mir gefallen. Sehr gefallen sogar und ...
    ... ich war fest davon überzeugt, dass ich so etwas nie wieder machen würde. Einmal und nie wieder. Damit war die Welt für mich in Ordnung.
    
    Das dem nicht so war, könnt ihr euch mit Sicherheit denken.
    
    In den kommenden Wochen fuhr ich immer wieder zu diesem Rastplatz und holte mir meine besondere Art der Befriedigung von unbekannten Männern, die sich von einem jungen Mann wie mir kostenlos und ohne Gegenleistung den Schwanz lutschen lassen wollten. Jedes einzelne Mal lief ähnlich ab: Ich ging in den Wald, suchte mir einen potenziellen Mann aus, schaute ihn durchdringend an und ging dann langsam zu einer dunklen Ecke des Waldes. Immer wieder schaute ich nach hinten um sicher zu gehen, dass der Mann mir auch folgte.
    
    Während der nächsten Monate habe ich dann mit Sicherheit zwei Dutzend Schwänze geblasen. Und jedes einzelne Mal habe ich es mehr und mehr genossen. Es gab kaum noch einen Tag, an dem ich es mir nicht mehr selber machte. Immer wieder stellte ich mir die verschiedenen Schwänze vor, wie sie mich benutzten. Einen unschuldigen, jungen Mann, der immer wieder auf Knien darauf wartete, wieder einmal jemandem Befriedigung verschaffen zu dürfen.
    
    Die Beziehung mit meiner Freundin lief dennoch weiter. Mein geheimes Doppelleben, mit dem ich mich nach und nach arrangiert hatte, hatte keine wirklichen Auswirkungen auf die Beziehung zwischen Sandra und mir. Die Probleme, die wir beide hatten, waren auch ohne diese Geschichte groß genug. Und so war es auch kein Wunder, dass wir ...
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