1. Eine schicksalhafte Begegnung... 03


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Schwule

    ... waren zu hören, als er sich immer weiter vor meinen Augen wichste und sein Schwanz Millimeter für Millimeter immer näher zu kommen schien.
    
    Unbewusst beugte auch ich mich weiter vor, bis mein Gesicht unmittelbar vor dem Schwanz war. Ich blickte noch einmal mit großen Augen nach oben. „Nimm ihn in den Mund" sagte er mit einer tiefen, brummigen Stimme. Doch ich zögerte. Ich war kein Profi, der hier jeden Tag vorbei kam und sich seiner Lust hingab. Ich wusste nicht einmal, warum ich in diesem Moment eigentlich hier war. Wieder blickte ich auf den Schwanz und dann wieder nach oben. Die Sekunden vergingen.
    
    Anscheinend wurde es ihm zu bunt. Mein Zögern gefiel ihm nicht. Mit seiner linken Hand drückte er meinen Hinterkopf nach vorne, bis meine Lippen auf seiner mächtigen Eichel waren. Immer wieder blickte ich nach oben. Dieses Mal mit der Schwanzspitze auf meinen Lippen, die diese zusammendrückte und dadurch noch voller erscheinen ließ. Das musste den Typen ziemlich anmachen. Sein Druck auf meinen Hinterkopf wurde stärker. Die Gedanken rasten wie wild umher, bis ich schließlich meinen Kiefer etwas lockerte und der Schwanz langsam mit einem schmatzenden Geräusch in meinem kleinen Mund verschwand.
    
    Der Mann gab ein tiefes Stöhnen von sich und griff nun mit beiden Händen an meinen Kopf. Er schob seinen harten Schwanz immer wieder langsam aus meinem Mund heraus und wieder hinein. Bis der Speichel, den ich in der Zeit produzierte, langsam aus meinen Mundwinkeln tropfte. Das ...
    ... schmatzende Geräusch verstärkte sich weiter, ebenso wie sein Stöhnen. Immer wieder trieb er mir seinen harten Schwanz in meine feuchtwarme Mundhöhle hinein und ich spürte, wie ich wieder das wohlige Gefühl der Wärme in meinem Körper verspürte. Mein Schwanz in meiner Hose war steinhart und während mich mein Ficker genüsslich benutzte, öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz hervor. Ich fing wie wild an, ihn zu wichsen. Ich war geil, geil wie selten zuvor in meinem Leben.
    
    Immer wieder drückte ich meinen Kopf nun von selber in Richtung seines Schwanzes. Ich genoss das warme Gefühl, wenn er meine Lippen teilte und meinen Mund voll ausfüllte. Das Gefühl war so angenehm und gleichzeitig so geil, dass ich mich immer schneller und schneller wichste. Auch der Mann wurde immer schneller und lauter. Mit einem leicht verkrampften Ton sagte er: „Ich komme gleich. Gleich spritze ich ab du Sau."
    
    Der Gedanke daran machte mich unglaublich scharf und ich spürte, wie mein nahestehender Orgasmus mich gleich von meinen Qualen erlösen würde. Mit einem leisen „plopp" zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und wichste seinen Schwanz nun mit einer Härte und Schnelligkeit, die mich nur noch geiler machte. „Öffne deinen Mund" sagte er. Aber ich schaute ihn von unten herab nur mit meinen großen Augen an und leckte mir über die Lippen. Ich wollte nicht, dass er mir ins Gesicht spritzt aber ich wollte den Moment noch richtig auskosten. Mein lasziver, unterwürfiger Blick gab ihm dann auch den ...
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