1. Eine schicksalhafte Begegnung... 03


    Datum: 11.07.2019, Kategorien: Schwule

    ... dass ich nichts genaues erkennen konnte. Langsamen Schrittes ging ich tiefer in den Wald und die Anzahl der Männer auf meinem Weg wurde immer spärlicher. Immer wieder drehte ich mich um und schaute, ob der Mann mir weiterhin folgte. Ja...das tat er.
    
    Wenige Schritte später sah ich, dass eine etwas höhere Hecke auf meinem Weg lag. Ich ging rechts an ihr vorbei. Ein großer Baum war dahinter verborgen. Ich machte mir fast in die Hose. Wo war ich hier bloß hinein geraten? Ich ging zum Baum und stellte mich in einen schattigen Platz. Nun stand ich direkt zwischen dem Baum und der Hecke. Wer nicht wusste, dass ich dort stand, würde vermutlich direkt an mir vorbeigehen. Doch, wollte ich das überhaupt?
    
    Die Sekunden vergingen. Dann sah ich wie in Zeitlupe der Schatten aus der Hecke hervortrat. Je näher er kam, umso deutlicher konnte ich ihn erkennen. Wenige Meter vor mir blieb er stehen. Hatte er mich gesehen?
    
    Er war mindestens 45 Jahre alt und ein wenig größer als ich. Ich schätzte ihn auf 1,90m mit normaler, durchschnittlicher Figur. Er hatte eine dunkle Jacke an. Insgesamt waren seine Klamotten sehr dunkel gehalten, weswegen ich die einzelnen Kleidungsstücke nicht genau erkennen konnte. Sein Gesicht lag ebenfalls im Schatten.
    
    Der Mann griff nach seinem Reißverschluss und öffnete ihn langsam. Den Knopf seiner Hose ließ er verschlossen. Er griff kurz in den geöffneten Teil hinein und holte seinen Schwanz hervor. Ich konnte ihn gut erkennen. Er war noch nicht steif. Der ...
    ... Mann hielt seinen Schwanz in seiner rechten Hand und fing langsam an, ihn zu massieren. Wie gebannt schaute ich auf den Schwanz, wie er langsam anfing, an Länge und Umfang zuzunehmen. Der Mann wichste sich immer weiter, bis sein hartes Stück in voller Pracht stand.
    
    Als ich kurz meinen Blick von seinem Schwanz abwandte und ihn ansah, konnte ich das erste Mal sein Gesicht erkennen. Nein, weniger sein Gesicht als vielmehr seine Augen. Er blickte mich an. Durchdringend. Geil. Lüstern. Ich wusste, was er von mir wollte. Von einem verlorenen 18jährigen, der irgendwie in diese Situation gekommen war und nicht wusste, was er machen sollte.
    
    Die Geschichten aus dem Internet gingen mir durch den Kopf, in denen es genau um solche Situationen ging. Und ich wusste in diesem Moment, dass ich Teil meiner eigenen Geschichte wurde. Und ich reagierte so, wie ich es in diesem Augenblick für das Beste hielt: Ich ging vor dem Mann auf die Knie.
    
    Langsam kam er näher. Noch immer wichste er sich seinen harten Schwanz, bis er direkt vor mir stand. Seine linke Hand ging durch mein Haar. Er kraulte es langsam und schaute mich von oben herab an. Ich blickte nach oben und musste durch das Licht, welches von den Sternen auf mich fiel, einen ziemlich unschuldigen Eindruck gemacht haben. Ihn konnte ich jetzt jedoch gar nicht mehr erkennen. Sein Gesicht war im Schatten versunken. Ein großer schwarzer Mann stand vor mir. Sein imposanter Schwanz nur wenige Zentimeter vor meinem Gesicht. Leise Geräusche ...
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