1. Gollums Bückstück


    Datum: 07.11.2017, Kategorien: Anal

    ... weißt doch, dass ich kein Geld für irgendwelche Nutten verschwende..."
    
    Gleichzeitig wühlte der Pantoffelheld in mir herum, aber mir war, als ob das völlig nebensächlich für ihn war.
    
    Die nächsten Stunden habe ich im Ehebett den Platz der Dicken eingenommen.
    
    "Du willst ja gefickt werden, also hock" dich doch schon mal aufs Bett, am besten so, wie eine läufige Hündin. Ich tat es und hörte, wie er in die Küche und etwas aus dem Kühlschrank holte. Als er wieder kam, steckte er mir unvermittelt eine kalte Wurst in die Vagina und fickte mich damit. Hatte er mir den Höhepunkt bislang auch meist verweigert, diesmal machte er sogar nach dem ersten unvermindert weiter. Unmöglich kann ich mich erinnern, wie oft sich das noch wiederholte.
    
    Irgendwann lag ich auf der Seite. Gollum lag in Löffelchenstellung dicht hinter mir und war bequem bis zum Anschlag in das Loch eingedrungen, welches er längst als sein alleiniges Eigentum betrachtete. Doch wie üblich bewegte er sich nicht, blieb aber hart, womöglich hatte er eine seiner blauen Pillen eingeworfen. Er schob seine Linke unter mich und hielt mir den Daumen vor den Mund. Klar, er wollte, dass ich seinem Nuttengreifer einen Blowjob angedeihen lasse. Gerade machte ich mich mit Hingabe ans Werk, da spürte ich, wie sich seine Rechte um meine Kehle schließt. Er würgte mich, nicht fest, eher nur symbolisch, aber mir schien, dass er sich dabei sehr beherrschte. Unvermittelt verpasste er mir einen einzelnen, überaus harten Stoß. Mit ...
    ... Leib und Seele war ich ihm ausgeliefert nie zuvor hatte ich etwas derart intensiv empfunden. Der Franzose nennt den Orgasmus "la petite mort", das bedeutet "der kleine Tod". In diesem Moment wäre ich auch zum großen bereit gewesen.
    
    Wie auch immer, schon bald fing Gollum an zu schnarchen. Ich selbst konnte unter diesen Umständen natürlich unmöglich schlafen. Mir kam eine infame Idee. Für das, was mir angetan worden war, glaubte ich das Recht auf Vergeltung zu haben. Obwohl ich mir der Missachtung geltenden Rechts also durchaus bewusst war, begann ich, mich dem hinterhältigen Eindringling zu entziehen. Kurz bevor dessen Eichel meine Rosette passierte, fasste ich mir zwischen die Beine und nahm das aus mir Herausgleitende ganz behutsam in die Hand. Ich wusste, es war nicht recht, definitiv hatte mir Gollum das nicht erlaubt, doch diese Berührung entfachte ein bislang ungekanntes Feuer in mir. Vorsichtig dirigierte ich den Schürhaken in meine Vagina, die sich sofort eng um ihn schmiegte. Vielleicht hat mein unterdrücktes Stöhnen Gollums Unterbewusstsein an die Vorfälle im Badezimmer erinnert. Er schien einen lebhaften Traum zu haben und kam er meinen verhaltenen Bewegungen immer mehr entgegen. Ich triumphierte! Alles war so, wie ich es schon lange wollte, endlich hatten wir ganz normalen Geschlechtsverkehr! Nicht mehr zwei grundverschiedene Wesen, sondern intim miteinander vereinigt! Ich genoss glückselige Minuten, und geriet in Ekstase, als das Zepter zuckend das ersehnte Sekret ...