Gollums Bückstück - Sexgeschichten

Gollums Bückstück

... mit den Schultern.

"Du weißt es nicht!? Dann will ich es dir erklären: ich habe es gemacht, damit du niemals vergisst, dass du für immer mein Bückstück bist!"

Endlich ließ der Druck in meinem Nacken nach. Prustend konnte ich mich auf den Boden setzen und mich umsehen. Den Anblick der hassverzerrten Fratze werde ich niemals vergessen. Doch ich lächelte nur verlegen und tat, als wäre das Ganze lediglich ein etwas derber Scherz gewesen. Als Gollum begann, sich mit immer noch heruntergelassener Hose die Haare abzutrocknen, baumelten sein haariges Skrotum unter der dürren, aber immer noch steifen Latte, bei den hektischen Bewegungen unästhetisch hin und her. Fast hätte ich lachen müssen, doch mir war bewusst, dass ich selbst wohl auch einen eher tragikomischen Anblick bot.

Aber noch war die Tortur nicht zu Ende! Gollum ging in die Küche, holte einen Stuhl, stellte den über meine ausgestreckten Beine und setzte sich. Er fasste mir ins Haar und nötigte mich, den garstigen Satansröhrling in den Mund zu nehmen. Der schmeckte noch ein bisschen nach mir und während der Barbar mich mit seinem festen Griff zum Nicken zwang, kam mir kurz der Gedanke zuzubeißen, ich habe wirklich sehr scharfe Zähne. Offensichtlich ergötzte Gollum sich an meinen von ihm selbst verursachten Würgereflex. Dem diabolischen Blick, mit dem Gollum mir in die Augen starrte, konnte ich nicht ausweichen und in dieser Situation erschien mir ein Biss doch etwas unangebracht. Nicht nur Gollums Torpedo, sondern ...

... auch merkwürdige Gedanken gingen mir durch den Kopf. Irgendwann explodierte es schließlich. Ich verschluckte mich und weißlicher Schleim kam aus meiner Nase. Mein ganzer Kopf, mein Gehirn waren kontaminiert. Nie zuvor hatte Gollum sich von Angesicht zu Angesicht mit mir gepaart und er hatte mir bislang auch noch nicht ins Gesicht gespuckt. Dass ihm jetzt danach war, überraschte mich nicht wirklich.

"Wenn du dich nochmal waschen willst: mit dem Klo bist du ja bereits bestens vertraut."

Im Anschluss durfte ich mir stundenlang Pornos ansehen, darunter auch einen, bei dem der Darstellerin der Kopf ins Klo gedrückt wurde. Diese Szene hatte offenbar als Vorlage für meine Schändung gedient.

Als mittendrin das Telefon klingelte, war das zunächst wie eine Erlösung für mich. Erst nachdem Gollum bereits eine Weile konzentriert telefoniert hatte, schien er sich an meine Gegenwart zu erinnern. Er gab mir ein Zeichen, mich bei ihm übers. Knie zu legen und sofort schikanierte er mich wieder mit seinem sogenanntem "Nuttengriff". Ich musste mich sehr beherrschen, um das möglichst geräuschlos über mich ergehen zu lassen. Bei alledem sprach Gollum einfach ganz normal weiter. Es dauerte noch einen Moment bis ich begriff: am anderen Ende der Leitung war seine fette Ehefrau. Der gegenüber verhielt er sich kein bisschen dominant. Meist war sie es, die sprach und seine Antworten waren eher kurz gehalten:

"Ja, mein Schatz, das erledige ich..." "Na klar, natürlich vermisse ich dich..." "Du ...