Gollums Bückstück
Datum: 07.11.2017,
Kategorien:
Anal
... gekrochen und hättest allen einen geblasen. Aber nein, du hast ja lieber anders den Mund aufgerissen. Zeit also, dass du dir was in deine läufige Fotze schiebst!"
Prompt war meine gute Laune dahin. Wollte Gollum etwa wirklich, dass ich's mir mit 'ner Gurke besorge!?
"Nun wollen wir doch mal sehen, wie dir dein neues Outfit steht! Weißt du, ich muss heute noch etwas haushalten mit meinen Kräften, also nimm das Gemüse und schieb' es dir rein!"
Eben noch hatte ich mit ehrenwerten Herren gestritten und jetzt sollte ich mich also auf solche Weise vor Gollum blamieren! Doch was blieb mir schon anderes übrig?
"Die meisten Fotzen sind derart ausgeleiert, dass so 'ne Gurke gleich wieder rausrutscht. Beweis" mir doch bitte mal, dass es bei dir noch nicht so weit ist!"
Ich ließ die Frucht los und presste die Schenkel zusammen. Tatsächlich gelang es mir so, das Gemüse festzuklemmen.
Nach einer Weile durfte ich mich hinlegen.
"In euch Fotzen kann man doch wirklich alles Mögliche reinstecken,!? Deshalb habe ich auch keine Lust auf dein schleimiges Loch!"
"Nun versuch doch nochmal, dich so unschuldig zu geben wie damals, als wir uns zum ersten Mal begegneten. Hast du da eigentlich auch so 'ne Gurke drin gehabt?"
Nein, das hatte ich wirklich nicht!
Dann endlich hat Gollum selbst die Initiative ergriffen und mich mit dem harten Gemüse unbarmherzig durchgefickt, Das schmatzte und die eingepumpte Luft furzte ordinär. Ich konnte ein paar schrille Schreie nicht ...
... unterdrücken.
Immerhin wurde ich anschließend nicht gleich wie üblich fortgeschickt. Angestrengt überlegte ich, wie ich das Beste aus dieser Situation machen könnte. Dabei fiel mein Blick auf Gollums fettglänzendes Haar. Zaghaft bot ich ihm an, diese zu waschen. Er nickte kurz, wir gingen ins Bad und dort durfte ich mein Angebot in die Tat umsetzen. Obwohl ich sorgsam darauf achtete, dass ihm kein Schaum in die Augen kam, passierte das wohl doch, jedenfalls wurde Gollum plötzlich wütend! Er stand auf, packte mich am Nacken und zwang mich unmittelbar vorm Klo auf die Knie. Glücklicherweise war mein Anus noch einigermaßen glitschig, denn mit noch größerer Rücksichtslosigkeit als gewohnt wurde ich unbarmherzig aufgespießt. Doch damit nicht genug! Mit den Worten: "Jetzt kriegst auch du den Kopf gewaschen!", öffnete er den Klodeckel und drückte brutal meinen Kopf in die Schüssel. Ich wollte das nicht, welche Frau könnte sowas schon wollen!? Zu allem Überfluss wurde auch noch die Spülung betätigt. Damit hatte ich nicht gerechnet, sonst hätte ich wenigstens die Luft angehalten, bevor der kalte Wasserstrom meine Haare in den Siphon saugte. So war es mir unmöglich zu atmen, ohne dabei Wasser zu schlucken. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis die Spülung endete. Sein Stachel war immer noch in meinem Gedärm und mein Kopf immer noch in der Schüssel, als mein Schänder mich fragte: "Weißt du, warum ich das mit dir mache?"
Mir war nicht danach, ins Klo zu sprechen, deshalb zuckte ich nur ...