1. Muschi lecken! Teil 08


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... wie gern sein Vater flirtete. Doch hatten sie sich dann mit der Zeit damit abgefunden. Es war nicht mehr weit und die Fünf gingen jetzt einen befestigten Weg entlang, da rief Willi unvermittelt, „he Uschi, du „sexy Hexy", bleib mal stehen und gönn auch uns mal deine Gesellschaft!"
    
    Uschi drehte sich lachend um und wartete. Die anderen beiden gingen abwinkend weiter. Als die beiden Männer zu ihr aufgeschlossen hatten, umarmte sie Willi, „ach da seid ihr ja, ihr beiden, ach so sehr vernachlässigten!", und gab Willi lachend einen Kuss. Dann schlüpfte sie zwischen beide und hakte sich mit ihren Armen unter. Dabei presste sie die Arme der Männer an ihren Körper, sodass sie zwangsläufig ihre Brust berührten.
    
    Gerhard verspürte ein elektrisches Kribbeln an seinem Arm. Diese Berührung, so unscheinbar und unspektakulär sie auch war, ging ihm durch und durch. Er konnte es sich selbst nicht erklären, was da abging. Dann flog auch noch ein Kuss auf seine Wange. Ein, eigentlich zu der ausgelassenen Stimmung passender, Zuneigungsbeweis von Uschi. Aber für ihn, der Auslöser eines hitzigen Feuers in seinem Körper. Er spürte die Hitze in seinem Kopf und kam sich vor, wie ein kleiner Pennäler beim ersten Date. Doch dann raufte er sich wieder zusammen und -ganz zur Freude seines Machos und zum Erstaunen seines Gewissens- genoss er den Kontakt mit Uschis geiler Brust.
    
    Die Hechtsheimer Kerb war ein kleines Fest. Es wurde wechselweise vom Turnverein und der freiwilligen Feuerwehr ...
    ... ausgerichtet. Als Kerbplatz diente die während der Feier gesperrte Stichstraße, zwischen der Grundschule und der Sporthalle. In der Sporthalle fanden dann auch die Abendveranstaltungen statt. Vor der Halle war der große Grillstand, der auch in diesem Jahr von der freiwilligen Feuerwehr ausgerichtet wurde. Ansonsten war neben dem obligaten Autoskooter in diesem Jahr noch ein Roundup hinzugekommen. Daneben waren nur noch ein Kinder Karussell, ein Schießstand, ein Blechdosenwurfstand, eine Los Bude und das Waffelhaus am Platz. Also eine sehr überschaubare Kirmes. Die Tradition und der Umstand, dass die Vereine hier sehr aktiv waren, weil ja die Erlöse in die Vereinskasse flossen, hielten sie am Leben.
    
    Auch in diesem Jahr hatten sie die Sporthalle, in der normalerweise überwiegend Handball gespielt wurde, wieder sehr geschmackvoll dekoriert. Sie hatten die Decke mit Bundeswehrtarnnetzen abgehängt, die von unten angestrahlt wurden. Dadurch verlor sich die Höhe der Halle im Schatten der Netze. In den Ecken reichten die Netze bis auf den Boden, sodass eine Höhlenwirkung zustande kam. Man betrat die Halle an der Stirnseite, sodass dieser Eindruck gleich beim Betreten der Halle auf einen einwirkte. Nur die, vom Eingang aus gesehen, rechte Ecke, in der die Bühne für die Kapelle stand, war ausgespart worden. Vor der Bühne war die Tanzfläche. Dahinter die diagonal in Reihen aufgestellten Tische. In den hinteren Ecken, direkt in die heruntergezogenen Netze eingebaut, befanden sich die Sekt- und ...
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