1. Muschi lecken! Teil 08


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    ... wieder Hoffnung-. doch heute schaffte Gerhard es nicht, heute konnte er den Blick nicht von ihr nehmen. Sie sah einfach zu heiß in ihrem geilen Outfit aus. Und wieder spürte er die sich sammelnde Erregung in seinen Lenden.
    
    Nach einigen Liedern sah er wie Uschi mit dem Rotschopf Richtung Sekt Bar ging. Ein wenig traf es sein Ego und es ärgerte ihn schon, dass sie nicht zu ihnen zum Tisch zurückkam. Doch da wurde er auch schon wieder abgelenkt, Peter und Sieglinde kamen ebenfalls von der Tanzfläche zu rück.
    
    „Puh, da kommt man ja ganz schön ins Schwitzen!" stöhnte Siggi, und ließ sich auf den Stuhl fallen.
    
    „Na, du wirst doch nicht schlappmachen wollen!", lachte Peter und setzte sich neben seinen Vater.
    
    „Sag mal habt ihr Uschi gesehen?" fragte Gerhard, betont nebensächlich.
    
    „Ich glaub, sie ist zur Sekt Bar gegangen, nicht war Peter?" antwortete ihm Siggi.
    
    „Ja, du hättest sie eigentlich sehen müssen, wie sie hier vorbeiging!" fügte Peter an.
    
    „Nein, das muss mir entgangen sein!" wiegelte Gerhard ab, „ich werd´ mal hingehen und nachsehen!" Stand auf und verließ den Tisch. -Sein Macho jubelte-
    
    „Na, so kenn ich Papa gar nicht. Sonst ist ihm Uschi doch vollkommen egal und heute schaut er besorgt nach ihr?"
    
    „Du meinst ihr nach", grunzte Willi, der auch wieder zum Tisch zurückgekehrt war, „man könnte fast meinen, dass er eifersüchtig ist!", und lachte verschmitzt.
    
    „Meinst du wirklich?", fragte Peter erstaunt.
    
    „Ist mir schon vorhin auf dem Herweg ...
    ... aufgefallen, dass er heute irgendwie anders ist", meinte nun auch Sieglinde und grinste.
    
    Aller Zurückhaltung --und Ermahnungen seines Gewissens- zum Trotz, wünschte sich Gerhard jetzt die Gesellschaft mit seiner Schwiegertochter. So ging er zur Sektbar, um Uschi zu treffen. Er war einfach heiß auf sie und der Rotwein sorgte dafür, dass sein schroffer Panzer bröckelte. --sein Gewissen stand beleidigt in der Ecke und sein Macho grinste wie ein Honigkuchenpferd- Eigentlich wollte Gerhard Uschi überraschen, doch sie sah ihn schon von Weitem, winkte ihm zu und rief, „komm her mein lieber Schwiegervater und trink ein Glas Sekt mit uns!" Als er dann am Tisch stand, stellte ihm Uschi ihre zwei Begleiter vor.
    
    „Darf ich vorstellen. Das ist René, er tanzt einfach göttlich und das ist sein Freund Tim!" Ah, Mister Rotschopf und Mister Pickelnarbengesicht dachte Gerhard nur. Und auf ihren Schwiegervater deutend, „und das ist mein lieber Schwiegervater Gerhard!" Jetzt schob sie Gerhard ein volles Glas Sekt hin, „komm lasst uns anstoßen!", hob ihr Glas, „auf die freiwillige Feuerwehr und auf das, was uns Freude macht!" Sie stießen an und Gerhard trank sein Glas mit einem Zug leer. „Kann mich gar nicht erinnern, dass du Sekt magst?" stellte Uschi frotzelnd fest und lachte Gerhard an.
    
    „Komm meine liebe Schwiegertochter, trink auch aus und bekleide mich zum Tisch zurück!" forderte Gerhard sie auf.
    
    „Herzlich gerne, mein lieber Gerhard!" lachte sie, „doch zuvor muss ich noch mit Tim tanzen. ...
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