1. Muschi lecken! Teil 08


    Datum: 10.07.2019, Kategorien: Sehnsüchtige Hausfrauen

    Von Chris, an den geschätzten Leser.
    
    Die Geschichte hat sich gewandelt und erzählt nun den weiteren, nachhaltig durch ihren Urlaub auf Teneriffa geprägten Lebensweg von Uschi und Peter. Um die Zusammenhänge besser verstehen zu können, ist es ratsam, alle Teile der Reihe nach zu lesen. Zum Teil 8. Nach dem nun fast alle Familienmitglieder „zusammengefunden" haben, versucht Uschi ihren Schwiegervater zu verführen. Ob und wie es ihr gelingt, wird in dieser Folge geschildert. Da die Protagonisten die gleichen geblieben sind, habe ich den Titel unverändert belassen. So wünsche ich ihnen viel Spaß beim Lesen von...
    
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    Wie jedes Jahr zur Hechtsheimer Kerb trafen sie sich bei Opa Willi, stellten dort die Fahrzeuge ab, um dann zu fünft durch das Feld zu dem Festplatz zu gehen. Dieses Mal hatte Willi einen Sekt offen, um mit ihnen auf den kommenden Abend anzustoßen. Sie plauderten, scherzten und lachten und schnell war auch die zweite Flasche geleert. Dann machten sie sich auf den Weg. Sieglinde und Uschi gingen mit Peter vorne weg, gefolgt von Gerhard und Opa Willi. Willi stieß seinen Schwiegersohn an, „sieht sie heute nicht wieder so richtig geil aus, unsere heiße Uschi?" Gerhard, Peters Vater, fühlte sich ertappt, denn auch er hatte gerade Uschi abgecheckt. Ja, ihr Outfit war aber auch heute wieder ausgesprochen geil. Das enge Bauchfreie türkisfarbene Top, mit der am Rande des V-Ausschnittes eingelassenen Spitze, die kurz über den Brustwarzen endete und dadurch den tiefen ...
    ... Ausschnitt noch schärfer erscheinen ließ. Ihre Brustwarzen zeichneten sich leicht durch den Stoff ab, sodass es jeder sehen konnte, dass sie keinen BH trug. Dazu der ausgestellte weiße Minirock und die hochhackigen weißen Pumps mit Türkis Ablationen. Dann die neue Frisur mit den blonden Blockstreifen, einfach nur heiß. -Sein Macho hätte am liebsten in Willis Kommentar mit eingestimmt. Doch sein Gewissen stand wie ein Oberschullehrer mit erhobenem Zeigefinger vor ihm-, sodass nur ein, „na ja, sie macht, was her!" aus seinem Mund kam. Willi lachte nur, „mit dir ist aber auch gar nichts mehr los!"
    
    Gerhard ignorierte den Spruch und so gingen sie stumm weiter. Peters Vater hatte Uschi schon von Anfang an, als sein Sohn sie zum ersten Mal nach Hause brachte, wahnsinnig geil gefunden. In seinen Augen war sie seine absolute Traumfrau. Er hätte normalerweise alles darum gegeben, sie für sich zu gewinnen. Weniger aus Rücksicht auf das neue Glück seines Sohnes, vielmehr, wegen seines aufgeflogenen Seitensprungs, der beinahe seine Ehe gekostet hätte, hielt er sich vollkommen zurück. Er wollte so mit allen Mitteln verhindern, dass seine Frau Sieglinde oder die beiden es merkten, wie geil er eigentlich auf sie war. Und so vermied er jeden engeren Kontakt mit ihr. Schon oft hatte Uschi deswegen Peter gefragt, ob sein Vater etwas gegen sie hätte, weil er sie kaum beachten würde. Auch Peter verstand die ablehnende Art seines Vaters nicht und konnte ihr keine Erklärung geben. Wusste er doch, ...
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