1. Liebe hat viele Seiten 1


    Datum: 07.09.2017, Kategorien: Fetisch BDSM Anal

    ... warum Fred überhaupt dem zugestimmt hatte. Ich wollte es nicht, aber ich bin wohl eingeschlafen. Es war schon nach ein Uhr als ich aufwachte, nur den Mantel überwarf und mir ein Taxi rufen ließ, um nach Hause zu fahren.
    
    Halt mich fest
    
    Es wunderte mich etwas, aber als ich nach Hause kam, war Fred noch wach. Er kam aus seinen Arbeitszimmer. Er hatte nur ein T-Shirt und Boxer an. Ich lief auf ihn zu, drückte mich an ihn und wollte nur, dass er mich ganz fest hielt.
    
    „Wie war es?“ frug Fred. Erst jetzt im nachhinein fällt mir auf, dass er nicht gesagt hat „War es schlimm?“, nein er frug „Wie war es?“. So als ob ich auf dem Jahrmarkt gewesen wäre, „Hattest du viel Spass?“
    
    Damals realisierte ich das nicht. Ich erzählte ihm, wie schrecklich es war mit diesen ekligen, versoffenen Prolo körperlichen Kontakt zu haben. Aus meinem Mund sprudelten die Worte als ich erzählte, wie er von mir verlangte, dass ich auf ihm reiten soll. Fred führte mich zur Couch, er streichelte meine vergewaltigte Muschi. Er schälte mich aus dem Mantel und küsste meine wunde Pussi, während ich erzählte, wie ich von hinten und von vorne genommen wurde. Mit seiner Zunge ...
    ... drang er in meinen Liebeskanal ein so als ob er jeden Fleck küssen wollte, den der harte Kolben des Kerls gestoßen hatte. Auch meine Po streichelte er mit seiner Zunge, wo er mir den Arsch aufgerissen hatte. Und er streichelte und küsste meinen Busen und meine Nippel, als ich ihm sc***derte, wie erniedrigt und elendig ich mir vor kam, als er mich als billige AbspritzSchlampe missbrauchte, während er Pornos ansah.
    
    Fred war lieb, er war zärtlich. Seine Hände streichelten, seine Zunge und sein Mund machte HeileHeileSegen, wo der andere mich verletzt und missbraucht hatte. Irgendwann hörten meine Worte auf. Ich gab mich ganz Fred und seinen zärtlichen Berührungen hin. Ich muss eingeschlafen sein, denn ich wachte am Morgen in unserem Bett nackt auf.
    
    Fred war nicht da, er war auch nirgendwo in unserer Wohnung. Wahrscheinlich war er ins Fitnessstudio gegangen, wo er mehrmals die Woche hinging. In seinem Arbeitszimmer fand ich eine angefangen Packung Kleenex und viele feuchte Tücher im Papierkorb. So emotional hätte ich Fred nun doch nicht eingeschätzt, dass er sich die Augen aus dem Kopf weint, weil seine Frau von einem Fremden gefickt wird.
    
    ©vm2017 
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