Liebe hat viele Seiten 1
Datum: 07.09.2017,
Kategorien:
Fetisch
BDSM
Anal
... langsam!“ kam die nächste Anweisung. Ich knüpfte die Bluse langsam auf. Ich tat so als wiegte ich mich im Takt einer unsichtbaren Musik und zog die Bluse von den Schultern. Sie rauschte zu Boden und genauso auch der Mini, den ich langsam öffnete und der die Beine entlang zu Boden glitt. Dann öffnete ich den Verschluss des BHs in meinem Rücken. Noch hielt ich die Körbchen mit beiden Händen fest während ich die Träger von meinem Schultern schüttelte. Mit einem Ruck zog ich den BH ab und warf ihn auf ihn zu. Er reagierte garnicht darauf. Er hatte seine Hose geöffnet und bis zu den Knien heruntergezogen. Jetzt saß er im Sessel und wichste sich seinen Schwanz.
Als ich dann auch noch den Slip abgestreift hatte, kam von ihn der nächste Befehl. „Das reicht. Komm her und reite auf meinem Luststab.“ Ich ging auf ihn zu. Er präsentierte mir seinen steifen Kolben. Das war schon ein gewaltiges Ding, das einer Frau Freude bereiten konnte. Breitbeinig kniete ich mich über ihn im Sessel und und senkte mein Muschi langsam auf seinen Stiel ab. Langsam drang er in meine Fotze ein. Auch wenn ich die Situation nicht sehr erregend fand, der Strip hatte mich doch feucht werden lassen. Ich stellte mir einfach vor, dass es mein Fred sei, für den ich mich entkleidete.
Als ich aber auf dem Ding des Fremden ritt, war es ganz anders. Der fleischige Dorn drang in mich ein. Es war kein Gefühl der Freude, der Lust. Es war als ob ein glühender Dolch sich in meine Scheide bohrt. Und immer und immer ...
... wieder ließ ich ihn in mich eindringen. Dazu kam noch, dass er mit seinen Händen mein Brüste knetete und seine Finger meine Nippel zwirbelten. Unter andern Umständen hätte ich seine schlanken Hände und langen Finger als schön und gut gepflegt bezeichnet, aber jetzt kam es mir vor als ob die Skeletthand eines Vampirs mit ihren messerscharfen Fingernägeln mein Fleisch ritzt und der Mund, der an meinem Zitzen nuckelte, mir den letzten Tropfen Blut aus den Adern saugt.
„Leg dich über den Sessel. Jetzt nehm ich dich von hinten, Fotze!“ Bäuchlings lag ich auf der Lehne. Er nahm sich die Zeit aus der Hose zu steigen und das Hemd abzulegen. Einen Augenblick hatte ich Ruhe vor dem fremden Ding. Dann knallte er wieder doggystyle in meine Muschi. Ihm schien es Spass zu machen. Er lag auf mir und sein Mund dicht an meinem Ohr. Er schnaufte und stöhnte. Seine Hände hatten wieder meine Titten gefasst grabschten und kneteten sie. In mir klang es wie ein Mantra: „Spritz. jetzt. endlich. schon.“ Obwohl er ungeschützt mich fickte, wollte ich nur, dass er sich entlädt und aufhört.
„Dreh dich um, du Schlampe.“ Er packte mich einfach und dreht mich auf den Rücken, dann hob er meine Beine an und legte sie auf seine Schultern, und wieder drang sein fleischerner Dolch in meine Scheide. Nicht oft, dann spürte ich wie er sich in mir entlud. Er zog sein Ding raus und wichste die letzten Tropfen auf meine blanke Muschi.
Erleichterung machte sich in mir breit, nicht lange, denn ich spürte wie sein ...